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Bauabschluss

Das Wohlfühlklima erhöhen – 5 Tipps für eine gelungene Einrichtung in schönem Ambiente

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Schöne neue und frische Möbel sorgen für ein Ambiente, in dem man sich wohlfühlen kann. Doch hat sich der Einrichtungsmarkt erheblich entwickelt, so dass das Sortiment Verbraucher meistens überfordert. So ist es wichtig Möbelstücke auszuwählen, die zum Raumklima und Raumgröße passen. Mit der richtigen Auswahl und den passenden Platzierungen in den eigenen vier Wänden wird so ein idealer Rückzugsort in einem gemütlichen Ambiente erzeugt. Dabei sollte eine Wohnung immer mit genügend Individualität ausgestattet werden und mit einer Ruhezone verbunden werden. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden fünf nützliche Einrichtungstipps zusammengestellt, die es ermöglichen eine Wohnung alltagstauglich, gemütlich und hübsch werden zu lassen.

Tipp 1: Möbelbauteile bestellen und individuelle Möbel erstellen

Um einer Wohnung möglichst viel Individualität zu verleihen und eine Einrichtung genau nach den eigenen Wünschen einzurichten, ist nur durch die nötige Eigeninitiative zu erreichen. Dabei lassen sich Möbel mittlerweile mühelos selbst bauen. Alles was für den Möbelbau aus eigener Hand benötigt wird, sind die passenden Möbelbauteile. Diese lassen sich besonders bequem aus dem Internet bestellen. So wird es möglich den eigenen vier Wänden mehr Behaglichkeit zu verleihen.

Tipp 2: Tiefe Regale als Wohnelemente

Bücherregale, die sehr viel Platz einnehmen, können einen großen Raum die Tiefe nehmen und ihn optisch verkleinern. So lassen sich tiefe Regale in großzügigen Räumen für mehr Tiefe an zentralen Plätzen in der Wohnung einbringen. Denn tiefe Regale, beispielsweise über Eck gestellt, erzeugen mehr Großzügigkeit und lassen ein Zimmer größer wirken. Außerdem lassen sich Regal ideal dazu verwenden Spiegel, Leuchten, Wohnaccessoires oder Bilder abzustellen. Dies sorgt für mehr Wohnlichkeit.

Tipp 3: Wohlfühlzone einrichten

In jeder Wohnung sollte es einen Bereich geben, der für die pure Erholung sorgt. Dabei muss es nicht immer die Couch sein. Auch eine Ecke im Wohnzimmer, die mit einem Mini-Wohnsessel ausgestattet ist, kann der ideale Rückzugsort für ein paar erholsame Momente bieten. Dekoriert mit einem kleinen Teppich, einer Lampe und einen Beistelltisch ist es zudem ein echter Eyecatcher in der Wohnung.

Tipp 4: Die Wahl der Beleuchtungen

Auch die Auswahl der Beleuchtungen sollten gut durchdacht werden. Zu helle Beleuchtungen können gerade in Wohnräumen nicht sehr einladend wirken. Daher empfiehlt es sich auf mehrere dezente Lichtquellen zu setzen, um einen schönes Ambiente zu erzeugen.

Tipp 5: Dunkle Wand erzeugt mehr Charakter

Viele trauen sich bei einer Renovierung auch einmal einen gewagten Schritt zu gehen. Helle Wände sind in Deutschland immer noch am beliebtesten. Dennoch folgen im mehr Menschen dem Trend eine Wand in einer dunklen Farbe zu streichen. Dunkelblau oder Olivgrün können einem Raum so mehr Charakter verleihen.

Badezimmer

Mein Badezimmer – mit moderner Einrichtung zur Wohlfühloase

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baechlein.de

Schon im alten Rom waren die Baderäume bzw. ganze Badeareale das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Das Baden diente den alten Römern nicht nur zur Reinigung, sondern vor Allem zur Entspannung oder zum Diskutieren von gesellschaftlichen Themen mit Anderen. Auch wenn das Baden an sich heutzutage nicht mehr genau diesen hohen Stellenwert einnimmt wie im alten Rom, so sind die Wohnungsplaner aber auch heutzutage bemüht, einen wohltuenden Raum zu schaffen, der entspannt und gleichzeitig auch fürs Auge ansprechend ist.

Wo finde ich passendes Zubehör für meine Badezimmerideen?

Erstmal sollten Sie die genauen Maße Ihres Badezimmers nehmen und genau planen, wo was hin sollte. Eine genaue Planung ermöglicht Ihnen eine exaktere Suche nach den Wunschprodukten. Ideen können Sie sich bei einem lokalen Ausstatter holen, aber auch beim Onlinehändler baechlein.de/ können Sie sich informieren und passende Produkte für Ihr neues Badezimmer bequem bestellen.

Was gehört alles zu einem modernen Badezimmer?

  • Freistehende Badewanne: Wer das Glück hat, über ein ausreichend großes Badezimmer zu verfügen, kann sich die persönliche Wellnessoase mit einer freistehenden Badewanne
  • Bodenbündige Duschtassen: Ein modernes Element in Ihrem Badezimmer könnte auch eine bodenbündige Duschtasse sein. Ganz besonders wirkungsvoll bei großen Bädern
  • Holzoptik bei schwebenden Waschtischen: Dunkles Holz kombiniert mit weißen, modernen Waschbecken lässt Ihr Badezimmer sofort moderner wirken.
  • Ästethische Siphone: ein flacher Siphon fürs Waschbecken wirkt nicht aufdringlich und fungiert als optimale Geruchssperre. Flache Siphonen können Geruchsquellen schneller und effektiver ableiten.
  • Schlichte Wasserhähne und Armaturen: Schlichtheit wirkt modern. Schlichte Armaturen setzen sich immer mehr durch. Die Schlicht- und Einfachheit gefällt und wirkt glatt und modern.
  • Schlichte, geometrische Fliesenformen und schlichte Farben: Einfachheit siegt. Geometrische Formen und schlichte, warme Farben gehören zum Trend. Versuchen Sie knallige Farben zu vermeiden, meist wirken diese Farben unruhig.
  • Minimalistische Spiegel: Rahmenlose, minimalistische Spiegel geben Ihrem Badezimmer eine gewisse Leichtigkeit. Eine schmale Holzumrandung kann bei manch einem Interiordesign luxuriös und individuell wirken.
  • Indirekte Beleuchtung: Mit eine indirekten Beleuchtung können Sie ein genussvolles Bad nehmen, Entspannung pur!

Baunews Fazit

Moderne, schlichte Formen sind voll im Trend. Schlichte Armaturen, einfache Fliesenformen, einfache, aber moderne Wasch- und Duschbecken sind auch 2023 das A und O des Badezimmerdesigns. Von wilden, knalligen 70er Jahre Badezimmerideen sollten Sie allerdings die Finger lassen. Ein unruhiges Badezimmer wirkt nicht einladend und wohltuend.

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Bauabschluss

Steigende Energiepreise – Kosten senken durch Energieberatung

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Kosten senken durch Energieberatung

Jeder Hausbesitzer kann ein Lied davon singen: Die Preise für Strom, Gas und Öl klettern in schwindelerregende Höhen und sind für Normalverdiener kaum noch zu bezahlen. Gut, wenn man in solchen Zeiten einen Fachmann an der Seite hat, der hilft, diese Kosten zu senken. Doch was genau macht ein Energieberater und wie läuft eine Beratung ab?

 

Wozu man einen Energieberater braucht

Wer sein Haus saniert, kommt um einen Energieberater kaum herum. Sparmaßnahmen, die in diesem Bereich auf Laienbasis getroffen werden, bringen oft wenig. Am Ende verkehren sie sich noch ins Gegenteil und verursachen mehr Kosten als vorher. Ein zertifizierter Berater dagegen ist gut ausgebildet. Er kennt die Schwachstellen, weiß um energetische Wechselwirkungen und betrachtet das Gebäude als Ganzes. Zudem ist er neutral und hat keine wirtschaftlichen Interessen hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Firmen, Materialien und Produkte. Im Ergebnis seiner Analyse kann er erklären, welche Maßnahmen sinnvoll und finanziell vertretbar sind. Außerdem erstellt der Energieberater Bau- und Sanierungskonzepte, übernimmt auf Wunsch die Baubegleitung und berät über Fördermittel. Nicht zuletzt ist er es auch, der Hauseigentümern den begehrten und beim Verkauf gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis ausstellen darf.

 

Wie läuft eine Energieberatung ab?

In Sachen energetischer Begutachtung des Hauses sind Interessenten bei einer offiziell bescheinigten Beraterfirma in guten Händen. Im Rahmen der Energieberatung bei KE-Impuls zum Beispiel wird ein Fachmann bereits im Vorgespräch Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen geben. Das ersetzt natürlich nicht die Einschätzung des Gebäudes vor Ort. Hierbei checkt er das Haus sowie die Heiztechnik vom Dach bis zum Keller. Eventuell fertigt er ein Wärmebild an und erarbeitet anschließend ein auf das konkrete Objekt zugeschnittenes Sanierungskonzept. Alles zusammen erhält der Hausbesitzer in einem Bericht. Darin informiert ihn der Energieberater ebenfalls über notwendige Investitions- und zukünftige Energiekosten. Selbstverständlich nicht, ohne auf entsprechende Fördermöglichkeiten hinzuweisen. Diese wird er auf Wunsch auch beantragen.

 

Was kostet eine Energieberatung?

Die Kosten einer Energieberatung bei KE-Impuls hängen von der Größe des Gebäudes sowie den erbrachten Leistungen ab. Logischerweise sind die Ausgaben bei einer Teilsanierung (z. B. nur der Einbau von Fenstern) geringer als bei einer Vollsanierung. Bei Letzterer kann der Eigentümer, im Fall es handelt sich um ein normales Einfamilienhaus, mit rund 600 Euro rechnen. Bei Mehrfamilienhäusern mit 10 und mehr Mietparteien können es allerdings über 1.000 Euro werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass man sich einen Kostenvoranschlag anfertigen lässt und Fördergelder beantragt. Diese gibt es nämlich nicht nur für Sanierungsmaßnahmen, sondern auch für die Energieberatung. Abzurufen sind diese beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) und bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Bauabschluss

Renovierung von Gebäuden – Wohin mit dem Bauschutt und Bauabfällen?

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Entsorgung durch einen Entsorgungsbetrieb

Die Preise für Immobilien kennen schon seit Langem nur eine Richtung, nach oben. Die verfügbaren Kapazitäten für neuen Wohnraum in den Ballungszentren sind begrenzt und daher oft unerschwinglich. Viele suchen deshalb die Lösung in der Renovierung und Erneuerung von bestehenden Immobilien.

Bei der Renovierung von Immobilien fallen aber nicht nur viel Arbeit und Kosten an, sondern auch jede Menge Bauschutt und Abfall. Sie müssen dabei einige wichtige Details beachten, was die Vorschriften dazu angehen. Deshalb sollten Sie unbedingt die Entsorgung durch einen Entsorgungsbetrieb durchführen lassen.

Bauschutt fällt bei Sanierungen in verschiedensten Formen und meist in großen Mengen an, deshalb lohnt es sich, sich für die Entsorgung einen geeigneten Container zu besorgen. Diesen können Sie 1ebenfalls bei einem Entsorgungsbetrieb beziehen. Sie müssen allerdings beachten, dass nicht jeder Bauabfall in den gleichen Container gelangen darf. Beispielsweise müssen Sie asbesthaltige Abfälle getrennt und mit höchsten Sicherheitsvorschriften entsorgen. Auch bei den verschiedenen Dämmstoffen ist eine sorgfältige Trennung Vorschrift. Holzabfälle sowie Metall müssen ebenfalls separat entsorgt werden.

Bei den baulichen Abfällen unterscheiden wir folgende Materialien:

  • Bauschutt Allgemein (Mauerwerk, Fliesen, Teile der Fassade u.ä.)
  • Holz (Türen, Fensterrahmen, Möbelstücke u.ä.)
  • Aspesthaltige Abfälle (Dämmung, Dachabdeckungen…)
  • Metalle
  • Dämmmaterialien (Steinwolle, Polystirol usw.)

Wenn Sie Ihr Renovierungsprojekt vorab planen, können Sie eine Menge Geld sparen. Wenn Sie beispielsweise die Menge der zu entsorgenden Materialen in etwa kennen, können Sie die Größe der Container richtig wählen.

Welchen Abfallcontainer benötige ich?

Bei den Leihcontainern unterscheiden wird zwischen folgenden Arten unterschieden:

  • Absetzcontainer (in verschiedenen Volumengrössen)
  • Absetzcontainer mit Deckel
  • Abrollcontainer
  • Umleercontainer

Lassen Sie sich bei der Auswahl vom Entsorgungsunternehmen beraten. Achten Sie darauf, dass genügend Platz zum Abladen und Aufladen der Container verfügbar ist und dass eine Genehmigung vorliegt, an dieser Stelle die Container zu platzieren. Mit entsprechenden Hinweisschildern, die ebenfalls meist vom Entsorgungsunternehmen geliefert werden, müssen Sie die Stelle sicher abgrenzen. Meist benötigen Sie auch Fallrohre, um beispielsweise von einem höheren Stockwerk, den Bauabfall bequem, staubfrei und sicher in die Container zu befördern.

Baunews Fazit: Staatliche Förderungen und der knappe Wohnraum begünstigen den Wunsch nach Renovierung bestehender Gebäude. Dabei fällt natürlich vermehrt Bauschutt und Bauabfall an, der natürlich fachgerecht entsorgt werden muss. Die Entsorgung durch Leihcontainer ist dabei die komfortabelste Lösung, Ihren Bauabfall in sichere Hände loszuwerden.

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