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Garten

Bungalow – Preise, Arten und Besonderheiten

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Ein eingeschossiges Haus hat viele Vorteile: Alles befindet sich auf einer Ebene, das Gebäude ist schon vom Prinzip her barrierefrei bzw. einfach daraufhin auszulegen. Zudem sind die statischen Berechnungen deutlich einfacher und die Kosten geringer. Die Rede ist vom sogenannten Bungalow als Massiv- oder Fertighaus, der sich auf Grund seiner Besonderheiten seit einigen Jahren wieder wachsender Beliebtheit erfreut. Wer sich dafür entscheidet, steht jedoch vor einer großen Auswahl an unterschiedlichen Arten mit unterschiedlichen Preisen.

Was den Bungalow so besonders macht

Der Bungalow kann entweder als Massivhaus oder Fertighaus gebaut und auf ganz unterschiedliche Art und Weise konstruiert werden. Die klassischen Bungalows die man z.B. aus den USA kennt sind in der Regel in Holzständerbauweise errichtet. Auch hierzulande gibt es Bungalows aus Holz, ebenso wie jene aus Stein oder Beton. Obwohl sie hinsichtlich der Bautechnik verschieden sein können, einen sie einige Besonderheiten:

  1. Bungalows sind in der Regel eingeschossige, zusammenhängende Häuser mit Zeltdach oder Walmdach, seltener auch mit Flachdach oder mit anderen Dachformen
  2. Ein Bungalow vereint alle Wohnräume auf einer Ebene
  3. Meist ist ein Bungalow nicht unterkellert, hat dafür oft aber einen Dachboden
  4. Bungalows können auf Grund ihrer architektonischen Eigenschaften sehr einfach barrierefrei ausgelegt werden
  5. In der Regel ist im Nachhinein auch eine Aufstockung möglich, zumindest aus bautechnischer Sicht
  6. Bungalows sind auf Grund ihrer meist einfachen Konstruktion günstiger als z.B. mehrstöckige Einfamilienhäuser

Für einen Bungalow entscheidet sich damit meist jemand, der sich ein Zuhause im Alter sucht oder jemand, der in ein günstiges Eigenheim ziehen möchte. Natürlich gibt es auch noch viele andere Faktoren, z.B. Bauvorschriften und persönliche Vorlieben.

Bungalow ist nicht gleich Bungalow

Obwohl einige grundlegende Eigenschaften allen Bungalows gemein ist, gibt es keinerlei Gestaltungsrichtlinien oder -definitionen. Entsprechend existieren unzählige verschiedene Arten von Bungalows: Moderne, klassische, welche im Blockhaus-Stil oder in kubischer Ausführung und alle wiederum gibt es mit verschiedenen Grundrissen, z.B. als Winkelbungalow.

Moderne Bungalows beliebt

Immer mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich beim Neubau für einen Bungalow. Dies ist letztlich auf die demografische Veränderung und die intrinsischen Vorteile der Barrierefreiheit beim Bungalow zurückzuführen. Neu gebaute Bungalows folgen im Stil daher meist den „normalen“ Einfamilien- oder Reihenhäusern: Modern, etwas schlicht, große Flächen und einfache Formen.

Besondere Stile: Blockhaus, Landhaus oder futuristisch

Andere entscheiden sich beim Stil gegen die Moderne und gehen entweder einen Schritt weiter oder träumen von der Vergangenheit sowie der ländlichen Idylle: So finden sich auch in Deutschland in so manchem Wohngebiet Bungalows im Stil eines Blockhauses oder eines Landhauses sowie im kubischen sehr schlichten Stil mit Flachdach, der futuristisch anmutet.

Was kostet ein Bungalow?

Ein Bungalow kostet je nach Stil, Bauart, Ausstattung, Lage und Anbieter etwa zwischen 1000€ und 1600€ pro Quadratmeter. Die Kosten sind also vergleichsweise überschaubar und liegen oft gleichauf oder unter den Kosten für ein Grundstück. Ein Bungalow mit 4 Zimmern und einer Größe von 100 Quadratmetern kann also zwischen 100.000€ und 160.000€ kosten – wer Glück hat bekommt sogar niedrigere Preise oder spart durch einen hohen Eigenanteil Geld ein.

 

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Aussengestaltung - Fliesenbau

Gartenzäune – Gabionenzaun: Garten sicher machen!

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Gabionen Gartenzaun

Ein gepflegter Garten ist für viele Menschen ein Ort der Entspannung und Erholung. Doch nicht nur die Schönheit des Gartens spielt eine Rolle, sondern auch die Sicherheit. Ein effektiver Weg, um Ihren Garten sicherer zu machen, ist die Installation eines Gabionenzauns.

Gabionenzäune – Funktionalität trifft auf Ästhetik

Ein Gabionen Gartenzaun ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn es darum geht, Ihren Garten zu schützen, ohne auf die Ästhetik zu verzichten. Diese Zäune bestehen aus Drahtkörben, die mit Steinen gefüllt sind. Sie bieten nicht nur eine klare Abgrenzung Ihres Grundstücks, sondern sind auch äußerst robust und langlebig. Die Verwendung von Natursteinen in den Gabionen verleiht Ihrem Garten zudem ein rustikales und charmantes Erscheinungsbild.

Sicherheit für Kinder und Haustiere

Einer der Hauptgründe für die Installation eines Gabionenzauns ist die Sicherheit von Kindern und Haustieren. Ein solcher Zaun stellt sicher, dass Ihre Kleinen nicht unbeaufsichtigt in den Garten gelangen und sich in Gefahr begeben. Auch Haustiere werden davon abgehalten, das Grundstück zu verlassen und möglicherweise im Verkehr verletzt zu werden.

Schutz vor Eindringlingen

Ein Gabionenzaun dient nicht nur dazu, Ihre Liebsten zu schützen, sondern auch Ihr Eigentum vor unerwünschten Eindringlingen zu bewahren. Die massiven Steine in den Gabionen machen es nahezu unmöglich, den Zaun zu überwinden. Dadurch wird Ihr Garten zu einem weniger attraktiven Ziel für Diebe und Vandalen.

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten

Gabionenzäune sind äußerst vielseitig und können leicht an Ihren persönlichen Stil und die Gegebenheiten Ihres Gartens angepasst werden. Sie können die Steine nach Ihren Wünschen auswählen, um die Optik des Zauns an Ihren Garten anzupassen. Außerdem können Sie Gabionen als Sichtschutz verwenden, um unerwünschte Blicke von Nachbarn oder Passanten abzuhalten, ohne dabei auf Stil und Eleganz zu verzichten.

Pflegeleicht und nachhaltig

Ein weiterer Vorteil von Gabionenzäunen ist ihre geringe Wartung und Langlebigkeit. Im Gegensatz zu Holzzäunen, die regelmäßig gestrichen und repariert werden müssen, benötigen Gabionenzäune kaum Pflege. Sie sind resistent gegen Witterungseinflüsse und halten jahrelang. Dies macht sie zu einer nachhaltigen Wahl für Ihren Garten.

Baunews Fazit

Die Sicherheit Ihres Gartens sollte immer oberste Priorität haben. Mit einem Gabionenzaun können Sie nicht nur Ihre Liebsten schützen, sondern auch die Ästhetik Ihres Gartens verbessern. Diese vielseitigen Zäune bieten Schutz vor Eindringlingen und ermöglichen es Ihnen, Ihren Garten nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Mit ihrer Langlebigkeit und geringen Wartungsanforderungen sind Gabionenzäune eine kluge Investition in die Sicherheit und Schönheit Ihres Gartens.

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Dachbereich

Solar Carports – Der neue Trend im PV-Markt

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Immer mehr Menschen interessieren sich für erneuerbare Energien, denn es ist wichtig, umweltbewusst zu leben und den nachfolgenden Generationen ein angenehmes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Ein beliebtes Beispiel ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen auf Hausdächern. Doch nicht jeder kann sich eine solche Anlage leisten. Glücklicherweise gibt es für diese Menschen gute Alternativen, wie zum Beispiel Solar-Carports. In diesem Artikel erklären wir, was ein Solar Carport ist und welche Vor- und Nachteile er hat.

Was ist ein Carport mit Solardach?

Ein Carport dient als Abstellplatz für Fahrzeuge und andere Gegenstände und stellt eine Alternative zur herkömmlichen Garage dar. Im Gegensatz zur Garage hat ein Carport in der Regel offene Seiten und steht auf vier Stützen.

Ein Solarcarport ist ein Carport, der mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet ist. Er verbindet somit die Vorteile eines Carports mit den positiven Eigenschaften einer Photovoltaikanlage. Es gibt viele Hausbesitzer, die aus verschiedenen Gründen, wie z.B. baulichen Einschränkungen, keine Solaranlage auf ihrem Hausdach installieren können. Für sie kann ein Solar-Carport eine ideale Alternative sein.

Welche Vorteile hat ein Solar Carport?

Ein Solar Carport bietet eine Reihe von Vorteilen, die im Einzelnen betrachtet werden können. Zunächst einmal ist ein Solar Carport für viele Menschen geeignet, da die Anforderungen im Vergleich zu einer Solaranlage auf dem Dach geringer sind. Dies ermöglicht eine gewisse Flexibilität, da die baulichen Gegebenheiten des Hauses keine Rolle spielen und Carports leicht mit Solarzellen nachgerüstet werden können.

Darüber hinaus ist ein Solar-Carport auch finanziell interessant, da er sich im Laufe der Jahre selbst amortisiert. Die Mehrkosten für die Solaranlage werden durch die selbst erzeugte Energie und die Einsparungen beim Strombezug aus dem Netz automatisch ausgeglichen.

Besitzer eines Elektroautos haben zudem die Möglichkeit, ihr Fahrzeug bequem mit dem erzeugten Solarstrom aufzuladen. Der umweltfreundliche Strom fließt über die Solarzellen und die Wallbox direkt ins Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch die Nutzung öffentlicher Ladestationen überflüssig.

Nicht zuletzt leistet man mit einem Solar-Carport auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, indem man auf nachhaltige und umweltfreundliche Energie setzt.

Welche Nachteile hat ein Solar Carport?

Neben den Vorteilen gibt es jedoch auch einige Nachteile, die bei einem Solar-Carport berücksichtigt werden sollten. Zum einen bieten Carports keinen vollständigen Schutz vor Witterungseinflüssen, was die Fahrzeuge anfälliger für Vandalismus oder Schäden durch Marder machen kann.

 

Außerdem sind die Investitionskosten für einen Solar-Carport deutlich höher als für einen herkömmlichen Carport.

Solar Carport Kosten

Ein Carport hat seinen Preis und ein Solar Carport erst recht, da hier auch die Kosten für die Solaranlage und deren Installation dazukommen.

  • Carport Kosten = 5000-15000 €
  • Eine Solaranlage kostet ca. 2000€ pro kWp

Also kann man bei einem Solar Carport von Kosten zwischen 15.000 (Einzel-Carport) und 25.000 Euro (Doppel-Carport) ausgehen.

Lohnt sich die Investition in ein Solar Carport?

Ob sich die Investition in einen Solar Carport lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den Stromgestehungskosten, dem Haushaltsstrompreis und der Einspeisevergütung. Auch der Standort und die Lage des Solar Carports spielen eine Rolle.

Der selbst erzeugte Ökostrom hat Stromgestehungskosten von etwa 7 bis 12 Cent pro Kilowattstunde und ist damit günstiger als Strom aus der Steckdose mit etwa 30 Cent pro Kilowattstunde. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können also zwischen 18 und 23 Cent pro Kilowattstunde eingespart werden.

Überschüssiger Strom, der nicht direkt selbst verbraucht wird, kann entweder in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Allerdings liegt die Einspeisevergütung in der Regel nahe an den Stromgestehungskosten und reicht allein nicht aus, um eine Solaranlage wirtschaftlich zu betreiben.

Fazit

Die Umrüstung eines Carports in einen Solar-Carport ist nur dann sinnvoll, wenn das Dach die richtige Ausrichtung hat, es wenig oder keine Verschattung (z.B. durch das Haus) gibt und der erzeugte Strom effizient genutzt wird, z.B. für Elektroautos oder Plug-in-Hybride.

Ein Solar-Carport ist eine gute Alternative zu herkömmlichen Carports. Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Solar Carport durchaus interessant, jedoch ist eine langfristige Nutzung entscheidend, um die Investition rentabel zu machen.

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Aussengestaltung - Fliesenbau

Gartenmöbel kaufen – 6 Tipps, die Ihnen beim Kauf helfen

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gartenmöbel

Der Sommer ist endlich da und wenn Ihre Gartenmöbel noch im Keller oder verstaubt in der Ecke stehen, ist es höchste Zeit, aktiv zu werden!

Es gibt verschiedene Materialien, die sich besonders gut für den Garten eignen. Ebenso ist es wichtig, Möbel zu wählen, die zu Ihrem persönlichen Stil passen.

Bevor Sie jedoch etwas kaufen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, damit Sie lange Freude an Ihren Gartenmöbeln haben. In diesem Artikel gebe ich Ihnen 6 Tipps, die Ihnen beim Kauf helfen.

1) Wie viel Platz haben Sie Zuhause?

Viele Menschen sind sich oft nicht bewusst, wie viel Platz ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Wissen Sie, wie groß Ihr Garten, Ihr Balkon oder Ihre Terrasse ist? Vor dem Kauf von Gartenmöbeln ist es ratsam, diese Flächen genau auszumessen. So können Sie entspannter einkaufen. Es gibt einige Faustregeln, die Sie beachten sollten. Zum Beispiel benötigt ein Stuhl in der Regel etwa 75 cm Platz, damit man ihn nach hinten schieben und bequem aufstehen kann. Wenn Sie dies bei der Planung berücksichtigen, vermeiden Sie unangenehme Überraschungen.

Nutzen Sie den vorhandenen Platz optimal. Stellen Sie zum Beispiel den Gartentisch so auf, dass Sie ihn von Haus aus sehen können. So wirkt Ihr Garten optisch länger und Sie haben nicht nur die Rückenlehnen der Stühle im Blickfeld Ihres Wohnzimmers. Außerdem haben Sie vom Esstisch aus einen besseren Blick auf den Garten.

2) Die passenden Materialien

Bei der Herstellung von Gartenmöbeln wird eine Vielzahl von Materialien verwendet. Die gebräuchlichsten Materialien sind Holz, Edelstahl und Metall. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Gartenmöbel aus Holz sind besonders robust und stabil und können starken Winden standhalten. Dies ist vor allem bei Möbeln wie Picknickbänken wichtig.

Sie erfordern aber auch mehr Pflege als Gartenmöbel aus Metall oder Aluminium. Gartenmöbel aus Metall wirken modern und sind ebenfalls sehr robust. Aluminiummöbel sind leicht und einfach zu transportieren, was sie ideal für die Winterlagerung im Schuppen macht. Sie eignen sich auch gut für schmale Balkone und ähnliche Bereiche.

In den letzten Jahren hat Polyrattan an Beliebtheit gewonnen. Es handelt sich um ein strapazierfähiges und reißfestes Material, das unempfindlich gegen Sonneneinstrahlung ist. Polyrattan eignet sich daher hervorragend für Gartenmöbel.

3) Die Qualität ist entscheidend

Gerade bei Möbeln sollte man nicht versuchen zu sparen. Wenn Sie lange Freude an Ihren Möbeln haben wollen, sollten Sie bereit sein, nicht die billigsten Gartenmöbel zu kaufen. Betrachten Sie sie als Investition für viele Jahre.

4) Die richtige Atmosphäre

Wichtig ist auch die Auswahl der richtigen Accessoires, die für die richtige Atmosphäre im Garten sorgen. Outdoor-Kissen bringen Gemütlichkeit und Komfort in den Garten, sei es auf dem Balkon oder der Terrasse. Kleine Beistelltische sind tolle Accessoires, die nicht nur praktisch sind, sondern auch die Ecken des Gartens in Szene setzen. Kerzen und Schalen runden das Gesamtbild ab.

5) Sorgen Sie für einen Verstauort

Damit Sie Ihre Gartenmöbel lange nutzen können, ist es wichtig zu wissen, wo Sie sie über den Winter unterbringen. Geeignete Orte sind die Garage, der Schuppen oder der Keller. Selbst die robustesten Möbel, wie z.B. Teakmöbel, halten wesentlich länger, wenn sie vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt sind. Wenn Sie nur wenig Stauraum zur Verfügung haben, sollten Sie Gartenmöbel in Betracht ziehen, die sich zusammenklappen lassen, um weniger Platz zu beanspruchen.

6) Was gibt es noch zu beachten?

Wie bereits erwähnt, sollten Sie nicht die billigsten Gartenmöbel kaufen. Trotzdem kann es sich lohnen, Preise zu vergleichen. Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, kann es sich lohnen, im Sommer nach Gartenmöbeln Ausschau zu halten, da diese dann oft zu günstigeren Preisen erhältlich sind. Im Winter und im Herbst tauschen Möbelhäuser und Gartencenter häufig ihre Ware aus, so dass man hier gelegentlich ein Schnäppchen machen kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf von Gartenmöbeln gut überlegt sein sollte, damit man lange Freude daran hat. Messen Sie den verfügbaren Platz genau aus und wählen Sie die Materialien sorgfältig aus, um Ihren persönlichen Stil und die Anforderungen Ihres Gartens zu berücksichtigen. Investieren Sie in qualitativ hochwertige Möbel, auch wenn diese etwas teurer sind, da sie länger halten und besser vor Witterungseinflüssen geschützt sind.

Mit diesen Tipps können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Sommer in vollen Zügen genießen können, egal ob Sie sich entspannen, essen oder Zeit mit Ihren Lieben verbringen möchten.

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