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Finanzielles

Immobilien als Geldanlage – Auch 2023 noch interessant?

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Wer in Zeiten wie diesen noch erspartes Kapital erarbeiten kann oder eine gewisse Summe erbt, stellt sich die Frage nach einem sinnvollen Investment. In Zeiten von hoher Inflation ist das Thema bei Sparern wichtiger denn je. Seit jeher gilt, Immobilien stellen für Viele ein sicheres und rentables Investment dar. Auf der anderen Seite stehen hohe Immobilienpreise, die aus der hohen Nachfrage resultiert. Wie sinnvoll ist also ein Investment in Immobilien im Jahr 2023?

Nach wie vor bieten sich Immobilien als sichere Investition an. Aber auch bei Immobilienanlagen muss man auf Einiges achten, damit man nicht von Wertverlust überrascht wird oder die Immobilie nicht mehr verkauft werden kann. Hierzu lohnt es sich, Experten an seiner Seite zu haben oder als günstigere Variante entsprechende Ratgeber zum Thema „Immobilien und Wohnen“ im Haufe Shop vorab zu lesen.

 

Was muss ich bei einem Immobilieninvestment beachten?

  • Hat die Immobilie eine gute Lage?

In Stadtnähe werden Sie wahrscheinlich keine bösen Überraschungen erleben, was den Werterhalt angeht. Die Ballungszentren sind gefragt wie nie. Auf dem Land spielen Infrastruktur und Erreichbarkeit eine wichtige Rolle. Wie sieht es mit Einkaufsmöglichkeiten aus? Sind Schulen und Kindergärten in der Nähe? Gibt es ausreichende Zug- oder Busverbindungen? Sind Krankenhäuser und Ärzte in der Nähe?

  • Welche Bausubstanz hat das Objekt?

Falls Sie nicht vorhaben, Ihr Objekt zu sanieren, sollten Sie auf eine gute Bausubstanz achten. Hier lohnt es sich, vor dem Kauf, die Meinung eines Gutachters einzuholen. Das bewahrt Sie meist vor bösen Überraschungen und versteckten Baumängeln.

  • Berechnen Sie Ihre Renditen und Aussichten

Lassen Sie sich Ihre möglichen Renditen von Experten simulieren und in etwa ausrechnen. Sie möchten schließlich wissen, ob sich Ihr Investment lohnt oder nicht. Auch können Sie so besser beurteilen, ob es das Risiko wert ist oder eben nicht.

Diese wichtigen Punkte sollten Sie vorab prüfen, denn sie sind immer noch der Kern einer hohen Nachfrage und damit eines erfolgreichen Immobilieninvestments. Doch dabei gibt es auch ein Dilemma, in dem Investoren stecken.

 

Das Dilemma von Investoren

Wie erwähnt, ist die Lage ein zentraler Punkt eines Immobilieninvestments. Doch je besser die Lage der Immobilie ist, umso höher auch die Verkaufspreise. Diese Spirale treibt seit Jahren die Preise und somit auch Ihr Investment nach oben. Es ist deshalb, auch im Jahr 2023, unbedingt erforderlich, den Kosten Nutzen Faktor genau im Auge zu behalten und sich die Frage zu stellen, lohnt sich ein Investment bei einem hohen Kaufpreis überhaupt.

Welche Kalkulationen muss ich vorab machen?

  • RenditeberechnungLohnt sich der Kauf einer Immobilie bei einer guten Lage und dem entsprechend hohen Kaufpreis?

Ist zwar eine sichere Anlage, aber meist mit niedriger Rendite. Bei einer Immobilie in günstiger Lage werden Sie keine Schwierigkeiten haben, Mieter zu finden. In ländlicher Lage haben Sie es etwas schwerer, die Renditen sind dort durch niedrigere Kaufpreise allerdings zumeist höher.

  • KaufpreisanalyseIst die Immobilie bereits überteuert oder kann ich damit noch ein Schnäppchen machen?

Der Kaufpreis muss genau analysiert werden. Die Bausubstanz, die Lage usw., müssen sich im Kaufpreis wiederspiegeln. Bei einer überteuerten Immobilie brauchen Sie viele Jahre länger, um Ihr Investment in Form von Mieteinnahmen wieder zu erwirtschaften.

  • Kapitalprüfung und BonitätÜbernehme ich mich bei diesem Objekt oder kann ich das locker schaffen?

Übertreiben Sie es nicht bei Ihrer Risikobereitschaft. Seien Sie realistisch und berechnen Sie genau, welche Investmentbeträge für Sie problemlos möglich sind, ohne sich zu belasten.

Fazit Baunews: Ein Investment in eine Immobilie kann sich also auch im Jahr 2023 für Sie lohnen. Eine Immobilie ist immer noch relativ sicher und rentabel. Bei den hohen Immobilienpreisen lohnt es sich aber, genauer hinzusehen und zu berechnen, ob es das Objekt wert ist. In vielen Fällen lohnt es sich, sich Zeit zu nehmen und zu vergleichen.

Bauabschluss

Steigende Energiepreise – Kosten senken durch Energieberatung

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Kosten senken durch Energieberatung

Jeder Hausbesitzer kann ein Lied davon singen: Die Preise für Strom, Gas und Öl klettern in schwindelerregende Höhen und sind für Normalverdiener kaum noch zu bezahlen. Gut, wenn man in solchen Zeiten einen Fachmann an der Seite hat, der hilft, diese Kosten zu senken. Doch was genau macht ein Energieberater und wie läuft eine Beratung ab?

 

Wozu man einen Energieberater braucht

Wer sein Haus saniert, kommt um einen Energieberater kaum herum. Sparmaßnahmen, die in diesem Bereich auf Laienbasis getroffen werden, bringen oft wenig. Am Ende verkehren sie sich noch ins Gegenteil und verursachen mehr Kosten als vorher. Ein zertifizierter Berater dagegen ist gut ausgebildet. Er kennt die Schwachstellen, weiß um energetische Wechselwirkungen und betrachtet das Gebäude als Ganzes. Zudem ist er neutral und hat keine wirtschaftlichen Interessen hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Firmen, Materialien und Produkte. Im Ergebnis seiner Analyse kann er erklären, welche Maßnahmen sinnvoll und finanziell vertretbar sind. Außerdem erstellt der Energieberater Bau- und Sanierungskonzepte, übernimmt auf Wunsch die Baubegleitung und berät über Fördermittel. Nicht zuletzt ist er es auch, der Hauseigentümern den begehrten und beim Verkauf gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis ausstellen darf.

 

Wie läuft eine Energieberatung ab?

In Sachen energetischer Begutachtung des Hauses sind Interessenten bei einer offiziell bescheinigten Beraterfirma in guten Händen. Im Rahmen der Energieberatung bei KE-Impuls zum Beispiel wird ein Fachmann bereits im Vorgespräch Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen geben. Das ersetzt natürlich nicht die Einschätzung des Gebäudes vor Ort. Hierbei checkt er das Haus sowie die Heiztechnik vom Dach bis zum Keller. Eventuell fertigt er ein Wärmebild an und erarbeitet anschließend ein auf das konkrete Objekt zugeschnittenes Sanierungskonzept. Alles zusammen erhält der Hausbesitzer in einem Bericht. Darin informiert ihn der Energieberater ebenfalls über notwendige Investitions- und zukünftige Energiekosten. Selbstverständlich nicht, ohne auf entsprechende Fördermöglichkeiten hinzuweisen. Diese wird er auf Wunsch auch beantragen.

 

Was kostet eine Energieberatung?

Die Kosten einer Energieberatung bei KE-Impuls hängen von der Größe des Gebäudes sowie den erbrachten Leistungen ab. Logischerweise sind die Ausgaben bei einer Teilsanierung (z. B. nur der Einbau von Fenstern) geringer als bei einer Vollsanierung. Bei Letzterer kann der Eigentümer, im Fall es handelt sich um ein normales Einfamilienhaus, mit rund 600 Euro rechnen. Bei Mehrfamilienhäusern mit 10 und mehr Mietparteien können es allerdings über 1.000 Euro werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass man sich einen Kostenvoranschlag anfertigen lässt und Fördergelder beantragt. Diese gibt es nämlich nicht nur für Sanierungsmaßnahmen, sondern auch für die Energieberatung. Abzurufen sind diese beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) und bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Bauphase

Wohnungs- und Haussuche: worauf Sie achten sollten

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Wohnungssuche

Wohnungs- und Haussuche: worauf Sie achten sollten

In Deutschland herrscht vor allem in den Großstädten oft akuter Wohnungsmangel. Einerseits liegt das an der hohen Anzahl von Studenten, die aus dem Dorf in die Stadt ziehen. Andererseits entwickelt sich der Immobilienmarkt immer weiter, sodass die Suche nach der passenden Wohnung oder nach dem passenden Haus mit immer mehr Herausforderungen zusammenhängt. Wie Sie Ihr Traumzuhause finden können und worauf Sie bei der Suche achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Tücken der Wohnungssuche

Die Nachfrage nach Wohnungen in oder in der Nähe von Städten wird immer größer. Dadurch werden diese auch potenziell teurer, sodass die Masse an Interessenten deutlich vermindert wird. Dennoch gibt es bei einer Wohnung im Durchschnitt mindestens acht Interessenten, sodass die Chance auf den Zuschlag bei nur knapp 12 Prozent liegt. Als besonders schwierig ist dabei die Suche nach einer Wohnung für Menschen, die finanziell auf den Staat angewiesen oder bisher wohnungslos sind. Die ersten Schritte können so an vielen Stellen nicht selbstständig gemacht werden. Ein positiver Faktor für diese Fälle ist die Hausverwaltung in München, die sowohl bei finanziell schwachen als auch bei Normalverdienern die Initiative ergreift und professionelle Unterstützung anbietet. Einerseits können Sie dort auf die Suche nach einer passenden Wohnung für sie gehen. Andererseits ist es aber auch möglich, dass Sie Ihr Eigentum dort verkaufen, wenn Sie Schwierigkeiten im Verkaufsprozess haben.

Die Erwartungen an das potenzielle neue Zuhause

Der erste Eindruck eines Wohnobjektes ist oft schon entscheidend. Dennoch ist es wichtig, dass Sie auch anderen Objekten eine Chance geben. Insbesondere, wenn der Vermieter sich gegen Sie als Mieter entscheidet, ist die Enttäuschung groß. Binden Sie sich daher nicht zu stark an ein Objekt. Bekunden Sie jedoch offen und freundlich ein großes Interesse daran und zeigen sie auf, welche Vorteile Sie als Mieter zu bieten haben.
Jeder hat bei der Suche nach einem Eigenheim bestimmte Erwartungen und Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Diese stehen Ihnen grundsätzlich auch zu. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Erwartungen auch ihrem Budget entsprechen, da die Suche sonst mit vielen Misserfolgen verbunden sein kann.
Sollte es aktuell kein Wohnobjekt geben, das genau Ihren Wünschen entspricht, können Sie sich auch auf andere Angebote einlassen, die unter Umständen einige Abzüge erfordern. Dennoch ist es sinnvoll, wenn Sie unterschiedliche Möglichkeiten sehen, da Sie sich durch diese Erfahrungen auch selbst weiterentwickeln können.

Was ist eigentlich Zuhause?

Deutsche ziehen in Ihrem Leben durchschnittlich sechs Mal um. Dementsprechend nennen sie im Laufe Ihres Lebens eine Wohnung oder ein Haus sieben Mal Ihr Zuhause. Doch was macht ein Zuhause aus?
Selbstverständlich ist der erste Eindruck einer Wohnung oder eines Hauses oberflächlich. Passt die Anzahl der Räume bzw. deren Aufteilung? Wie ist die Umgebung des Wohnobjekts? Viele Faktoren beeinflussten Ihre Meinung dazu. Dennoch ist der Fokus eines Zuhauses nicht unbedingt der Ort, sondern der Wohlfühlfaktor. Dieser setzt sich zusammen aus den Menschen in Ihrer Umgebung und ihrer persönlichen Note. Dabei hat sich herausgestellt, dass Dekorationen und persönliche Erinnerungen eine Wohnung erst wohnlich machen. Sollten Sie dementsprechend noch auf der Suche nach Ihrem Zuhause sein, dann schauen Sie sich gut um – vielleicht ist der Weg dorthin gar nicht mehr so weit.

 

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Business

Mikro-Apartments als Lösung für den Wohnungsmangel in deutschen Großstädten

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Thomas Wos

In den Städten herrscht Wohnungsnot, die Mieten steigen. Hinzu kommen private und geschäftliche Mobilitätsbedürfnisse. Das alles macht erfinderisch. Die Lösung für das Immobilienproblem könnten Mikro-Apartments sein, wie es sie in US-Großstädten bereits seit etwa zehn Jahren gibt. Mikro-Apartments sind weniger als 55 Quadratmeter groß, modern ausgestattet und möbliert. Die Gebäude, in denen sich die Apartments befinden, haben Gemeinschaftsräume für Spa, Entspannung und Fitness. Per Smartphone-App ist es möglich, Dienstleistungen für Reinigung oder Kleiderservice zu bestellen. Eine elektronische Pinwand stellt Kontakt zwischen den Nachbarn her und informiert über Neuigkeiten.

Mikro-Apartments auch vermehrt in deutschen Großstädten zu finden

Bezahlbarer Wohnraum in zentralen Lagen ist knapp. Das gilt insbesondere für die sieben Top-Städte in Deutschland, wie beispielsweise Aachen oder Nürnberg. Wer in Hamburg eine neue Wohnung sucht, ist damit durchschnittlich 1,5 Jahre beschäftigt. Für preiswerte Mikro-Apartments finden sich in dieser Situation sehr schnell Mieter. Denn je knapper der Wohnraum ist, desto gefragter sind die Mikro-Apartments. „Immer mehr Menschen kommen in die Ballungszentren“, so Thomas Wos, Inhaber von WOS Swiss Investments AG, „aber dort gibt es fast keinen günstigen Wohnraum mehr. Mit Mikro-Apartments ändert sich das.“

Immobilienexperte Thomas Wos

Thomas Wos

Foto: Thomas Wos

Thomas Wos ist ein erfolgreicher, deutscher Onlinemarketer, der in der Schweiz lebt. Er beschäftigt weltweit mehr als 100 Mitarbeiter und verwaltet als Inhaber der WOS Swiss Investments AG Vermögenswerte von mehr als 300 Millionen Euro im Immobilienbereich. Zudem betreibt er sehr erfolgreich die Hotelkette The Wos. Thomas Wos hat sein Know-how unter Beweis gestellt: „Ich kann einen chancenreichen Markt erkennen und zu meinem Vorteil nutzen.“

Mikro-Apartments als Lösung für das Wohnungsproblem?

Regulärer Wohnungsbau kann den Mangel an Wohnraum derzeit nicht beseitigen. Das steigende Angebot an Mikroapartments kann diesem Missstand entgegenwirken. Thomas Wos zufolge, „denken auch Investoren verstärkt über diese alternative Wohnform nach“. Der mittlerweile florierende Handel mit Mikro-Apartments stößt in eine Marktlücke: bezahlbarer, zentral gelegener Wohnraum.

Durch technische Entwicklungen ist der Platzbedarf gesunken. Bücherregale sind kaum noch notwendig, die Menschen haben ihre Bücher in elektronischer Form auf ihren Tablets gespeichert und ein Flachbildschirm braucht wesentlich weniger Platz als ein Röhrenfernseher.

Modernes Wohnen auf Kernfunktionen reduziert

Die kleinen Wohneinheiten mit ihren vernetzten Strukturen gewinnen an Beliebtheit. Das Wohnen ist auf die Kernfunktionen reduziert, die Einrichtung der Mikro-Apartments entspricht einem platzsparenden und wohldurchdachten Raumkonzept. Es ist praktisch und hat zugleich ästhetische Gestaltungselemente.

Der Trend zu den sogenannten Tiny-Houses ist ein gesamtgesellschaftlicher Trend. In der Mode gibt es Slim-Fit-Ideale, im Supermarkt sind es die Light-Produkte und auf der Straße fahren die Drei-Liter-Autos. Less-is-more lautet Devise auch auf dem Immobilienmarkt. „Kleinere Apartments und Häuser verbrauchen weiniger Fläche, was insbesondere in Ballungszentren ein wichtiges Kriterium ist“, sagt auch der Immobilienexperte Thomas Wos.

Investition in Apartmenthäuser ist lukrativ

Für Investoren und Projektentwickler ist der Bau von Mikro-Apartments sehr lukrativ und erzielt hohe Quadratmeterpreise. Das spielt vor allem bei der Umnutzung von ehemals als Büroimmobilie genutzten Gebäuden eine wichtige Rolle. Ein Umbau ist aufwendig. Der Grundriss schränkt die Nutzung stark ein. Wenn von einem langen Flur viele Büros abgehen, ist es eine sehr wirtschaftliche Entscheidung, die Büros in Mikro-Apartments umzuwandeln. Für Thomas Wos „stellen sie eine attraktive Kapitalanlage dar“. Mietrendite und Mietertrag fallen höher aus als bei klassischen Neubauten. Je nach Standort kann der Mietertrag pro Quadratmeter bis zu 80 Prozent über den ortsüblichen Vergleichsmieten liegen. Thomas Wos sagt dazu: „Durch die kürzeren Mietzeiten ist es möglich, die Mieten häufiger zu erhöhen als bei langfristigen Mietverträgen.“ Die Mietpreisbremse greift hier nicht und auch der Mietpreisspiegel hat bei kurzfristigen Vermietungen keine Gültigkeit.

Insgesamt ist die Investitionssumme bei Mikro-Apartments geringer als bei anderen Immobilienprojekten. Das ist ein großer Vorteil für private Investoren, denen die klassische Etagenwohnung mit drei Zimmern zu teuer ist. Zudem sichert die steigende Nachfrage nach kleinem, bezahlbarem Wohnraum langfristig ein sicheres Zusatzeinkommen aus der Vermietung.

Für eine homogene Zielgruppe bauen birgt auch Risiken

Diese neuen Bauprojekte sind großvolumige Monostrukturen, die auf eine relativ homogene Zielgruppe zugeschnitten sind. Sie bieten wenig Flexibilität und kaum Nutzungsalternativen. Zudem suchen die Nutzer solcher Apartments die Wohnungen lediglich für eine begrenzte Zeit. Sie unterliegen also einer hohen Fluktuation. Hausgemeinschaften und Nachbarschaften gestalten sich schwierig. Für Studenten gibt es beispielsweise Wohnprojekte mit möblierten Apartments, die zwischen 20 und 40 Quadratmeter groß sind.

Vor der Investition einen Experten fragen

Wer in Mikroapartments an einem bestimmten Standort investieren möchte, sollte unbedingt einen Berater oder einen Experten an Bord haben. Dieser kann eine fundierte Markteinschätzung liefern, den Standort und die Marktsituation bewerten. Er bewertet beispielsweise die Infrastruktur. Er weiß, ob es weitere solcher Projekte in der Nähe gibt. Zudem kann er anhand von nahe liegenden Konzernen oder Universitäten die Nachfrage abschätzen.

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