Connect with us

Energie

Endlich weg von Glühbirnen – So gelingt das Umrüsten auf LED‘s

Veröffentlicht

on

 

LED’s sind umweltfreundlich und sparen Strom. Als Nutzer oder Nutzerin können Sie somit sicherlich hohe Kosten einsparen. Daher wird das Umrüsten von alten Beleuchtungsmitteln auf LED‘s immer mehr in den Vordergrund gerückt. Doch schon beim Gedanken an den Austausch tauchen erste Fragen auf. Worauf sollten Sie achten? Können hierbei Fehler gemacht werden?

Wann eignet sich der Austausch am besten?

Je nach Wunsch können Sie sich einen festen Tag im Kalender markieren, an dem Sie einmal das gesamte Haus durchlaufen. An diesem Tag werden alle alten Beleuchtungsmittel ausgetauscht. Doch ebenso können Sie auch den richtigen Moment abwarten und die Veränderung schrittweise durchführen. Nehmen Sie hierbei beispielsweise den Defekt eines alten Leuchtmittels, die neue Einrichtung eines Zimmers oder eine Renovierung sowie einen Umzug zum Anlass. So können Sie die Leuchtmittel in mäßigem Tempo ersetzen, ohne hierfür einen Zeitraum einplanen zu müssen.

Wie tauschen Sie die LED‘s aus?

Der Austausch der LED‘s kann auf zwei Arten geschehen. Entweder Sie tauschen das Leuchtmittel oder die gesamte Lampe aus. Oftmals ist die Lampe noch in einem sehr guten Zustand, sodass sich ein Austausch nicht lohnen würde. In diesem Fall sollen Sie einen Blick auf den Sockel der Leuchtmittelfassung werfen. Die meisten herkömmlichen Lampen weisen einen Sockel vom Typ E27, E14 oder GU10 auf. In diesem Fall können Sie im Baumarkt Ihres Vertrauens oder Online kinderleicht passende LED-Birnen finden. Diese werden einfach in die Lampe eingebaut und sind sofort betriebsbereit. Wenn Sie eine neue Lampe kaufen möchten, gibt es einige Aspekte zu beachten.

Jedes Licht hat eine Farbe

Es sollte Ihnen bewusst sein, dass ein LED-Leuchtmittel in seinem Aufbau deutlich komplexer ist als eine herkömmliche Glühbirne. Daher gilt es einige Aspekte zu berücksichtigen, die zuvor beim Kauf einer Lampe nicht zu berücksichtigen waren. Hierzu gehört beispielsweise die Lichtfarbe. Eine LED kann unterschiedliche Farben annehmen. Blaue und weiße Farben strahlen eine gewisse Kühle aus. Diese kommen besonders in Arbeitszimmern gut zur Geltung. Hier sorgen Sie für eine konzentrierte, motivierende Stimmung. Hingegen sollten Sie in Wohnräumen oder auch im Schlafzimmer eher gelbliche Töne einsetzen. Diese bringen den Körper zum Entspannen, sodass Sie schnell in einen erholsamen Schlaf fallen.

Von hell zu dunkel mit einer Handbewegung

Weiterhin können Sie diverse Anforderungen an Ihre Lampe stellen. Soll sie dimmbar sein?

Dies kann sich besonders gut eigenen, wenn Sie den Raum nicht immer zur gleichen Tageszeit nutzen. Am Morgen, wenn Sie noch müde sind, kann die Lampe auf voller Stärke leuchten, um Sie für den Tag zu motivieren. Abends hingegen, wenn es eine entspannte Stimmung sein darf, kann die Leuchte gedimmt werden.

Perfekte Ausleuchtung für den gesamten Raum

Achten Sie hierbei auch auf den Abstrahlwinkel der Leuchte. Schließlich sorgt dieser für eine optimale Ausleuchtung des Raumes. Dies ist besonders wichtig, wenn es sich um das Wohn- oder Esszimmer handelt. Schließlich möchten Sie keine dunkeln Ecken im Raum. Hierbei gilt es auch auf die Helligkeit der Leuchte zu achten. Diese wird in Lumen angegeben und ist auf jeder LED-Leuchte vermerkt. Je höher der Lumenwert ist, desto heller kann die Lampe strahlen. In kleinen Räumen genügt eine Leuchte mit 330 Lumen, welche circa einer 35 Watt Glühbirne entspricht.

Weiterlesen

Bauprodukte / Türen, Fenster, Treppen

Energetisches Sanieren mit neuen Fenstern: Vorteile und Möglichkeiten

Veröffentlicht

on

Fenster spielen eine entscheidende Rolle bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Sie sind nicht nur für die Beleuchtung und Belüftung eines Hauses verantwortlich, sondern auch maßgeblich für die Energiebilanz. Alte und ineffiziente Fenster können zu erheblichen Wärmeverlusten führen, was nicht nur den Energieverbrauch erhöht, sondern auch die Umwelt belastet. Der Einbau moderner, energieeffizienter Fenster ist daher ein wesentlicher Schritt, um den Energieverbrauch zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern.

Vorteile neuer Fenster bei der energetischen Sanierung

  1. Reduzierung des Energieverbrauchs Moderne Fenster sind mit speziellen Beschichtungen und Mehrfachverglasungen ausgestattet, die den Wärmeverlust minimieren. Dadurch bleibt die Wärme im Winter im Haus und die Hitze im Sommer draußen, was den Bedarf an Heiz- und Kühlenergie deutlich reduziert.
  2. Kosteneinsparungen Durch die verbesserte Wärmedämmung können die Heizkosten erheblich gesenkt werden. Studien zeigen, dass durch den Austausch alter Fenster die Energiekosten um bis zu 15-25% reduziert werden können. Langfristig amortisieren sich die Investitionskosten für neue Fenster durch die Einsparungen bei den Energiekosten.
  3. Erhöhung des Wohnkomforts Neue Fenster tragen zu einem angenehmeren Raumklima bei. Durch die bessere Isolation gehören Zugluft und kalte Ecken der Vergangenheit an. Zudem reduzieren moderne Fenster Außengeräusche, was besonders in städtischen Gebieten einen erheblichen Komfortgewinn darstellt.
  4. Umweltschutz Weniger Energieverbrauch bedeutet auch eine geringere Belastung für die Umwelt. Der Einsatz energieeffizienter Fenster trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und unterstützt die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels.
  5. Wertsteigerung der Immobilie Energetische Sanierungsmaßnahmen wie der Einbau neuer Fenster erhöhen den Wert einer Immobilie. Potenzielle Käufer legen immer mehr Wert auf energieeffiziente Gebäude, wodurch sanierte Immobilien auf dem Markt attraktiver sind.

Technologische Aspekte moderner Fenster

Moderne Fenster zeichnen sich durch verschiedene technologische Innovationen aus, die ihre Energieeffizienz maximieren:

  • Mehrfachverglasung: Während herkömmliche Fenster oft nur einfach verglast sind, verfügen moderne Fenster über Doppel- oder sogar Dreifachverglasungen. Diese zusätzlichen Glasschichten bieten eine bessere Isolierung.
  • Low-E-Beschichtung: Low-Emissivity-Beschichtungen (Low-E) reflektieren Infrarotstrahlung und halten die Wärme im Raum. Diese unsichtbare Beschichtung ist auf einer oder mehreren Glasschichten aufgetragen und reduziert den Wärmeverlust erheblich.
  • Gasfüllungen: Zwischen den Glasschichten moderner Fenster wird häufig ein Gas wie Argon oder Krypton eingesetzt, das eine bessere Isolierung bietet als Luft.
  • Rahmenmaterialien: Moderne Fensterrahmen bestehen aus Materialien wie PVC, Holz oder Aluminium, die speziell behandelt und isoliert sind, um Wärmeverluste zu minimieren.

Planung und Umsetzung der Fenstererneuerung

Bei der Planung und Umsetzung der Fenstererneuerung sollten Hausbesitzer einige wichtige Schritte beachten:

  1. Energieberatung: Eine professionelle Energieberatung hilft dabei, den energetischen Zustand des Hauses zu bewerten und die besten Lösungen für den Fensteraustausch zu finden.
  2. Auswahl der richtigen Fenster: Es gibt eine Vielzahl von Fensterarten und -modellen. Die Auswahl sollte sich nach den spezifischen Bedürfnissen des Hauses und den klimatischen Bedingungen richten.
  3. Fachgerechte Installation: Die beste Energieeffizienz wird nur erreicht, wenn die Fenster fachgerecht installiert werden. Fehler bei der Installation können zu Wärmebrücken und damit zu Energieverlusten führen.
  4. Förderprogramme nutzen: In vielen Ländern gibt es staatliche Förderprogramme, die Hausbesitzer bei energetischen Sanierungen unterstützen. Diese Programme können finanzielle Anreize bieten und die Investitionskosten senken.

Fazit

Der Einbau neuer, energieeffizienter Fenster ist ein entscheidender Schritt zur energetischen Sanierung eines Hauses. Die Vorteile sind vielfältig: Reduzierung des Energieverbrauchs, Kosteneinsparungen, Erhöhung des Wohnkomforts, Umweltschutz und Wertsteigerung der Immobilie. Moderne Fenstertechnologien bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Hausbesitzer, die in neue Fenster investieren, profitieren langfristig von einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Lösung.

Weiterlesen

Dachbereich

Solar Carports – Der neue Trend im PV-Markt

Veröffentlicht

on

Immer mehr Menschen interessieren sich für erneuerbare Energien, denn es ist wichtig, umweltbewusst zu leben und den nachfolgenden Generationen ein angenehmes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Ein beliebtes Beispiel ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen auf Hausdächern. Doch nicht jeder kann sich eine solche Anlage leisten. Glücklicherweise gibt es für diese Menschen gute Alternativen, wie zum Beispiel Solar-Carports. In diesem Artikel erklären wir, was ein Solar Carport ist und welche Vor- und Nachteile er hat.

Was ist ein Carport mit Solardach?

Ein Carport dient als Abstellplatz für Fahrzeuge und andere Gegenstände und stellt eine Alternative zur herkömmlichen Garage dar. Im Gegensatz zur Garage hat ein Carport in der Regel offene Seiten und steht auf vier Stützen.

Ein Solarcarport ist ein Carport, der mit Solarzellen auf dem Dach ausgestattet ist. Er verbindet somit die Vorteile eines Carports mit den positiven Eigenschaften einer Photovoltaikanlage. Es gibt viele Hausbesitzer, die aus verschiedenen Gründen, wie z.B. baulichen Einschränkungen, keine Solaranlage auf ihrem Hausdach installieren können. Für sie kann ein Solar-Carport eine ideale Alternative sein.

Welche Vorteile hat ein Solar Carport?

Ein Solar Carport bietet eine Reihe von Vorteilen, die im Einzelnen betrachtet werden können. Zunächst einmal ist ein Solar Carport für viele Menschen geeignet, da die Anforderungen im Vergleich zu einer Solaranlage auf dem Dach geringer sind. Dies ermöglicht eine gewisse Flexibilität, da die baulichen Gegebenheiten des Hauses keine Rolle spielen und Carports leicht mit Solarzellen nachgerüstet werden können.

Darüber hinaus ist ein Solar-Carport auch finanziell interessant, da er sich im Laufe der Jahre selbst amortisiert. Die Mehrkosten für die Solaranlage werden durch die selbst erzeugte Energie und die Einsparungen beim Strombezug aus dem Netz automatisch ausgeglichen.

Besitzer eines Elektroautos haben zudem die Möglichkeit, ihr Fahrzeug bequem mit dem erzeugten Solarstrom aufzuladen. Der umweltfreundliche Strom fließt über die Solarzellen und die Wallbox direkt ins Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch die Nutzung öffentlicher Ladestationen überflüssig.

Nicht zuletzt leistet man mit einem Solar-Carport auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, indem man auf nachhaltige und umweltfreundliche Energie setzt.

Welche Nachteile hat ein Solar Carport?

Neben den Vorteilen gibt es jedoch auch einige Nachteile, die bei einem Solar-Carport berücksichtigt werden sollten. Zum einen bieten Carports keinen vollständigen Schutz vor Witterungseinflüssen, was die Fahrzeuge anfälliger für Vandalismus oder Schäden durch Marder machen kann.

 

Außerdem sind die Investitionskosten für einen Solar-Carport deutlich höher als für einen herkömmlichen Carport.

Solar Carport Kosten

Ein Carport hat seinen Preis und ein Solar Carport erst recht, da hier auch die Kosten für die Solaranlage und deren Installation dazukommen.

  • Carport Kosten = 5000-15000 €
  • Eine Solaranlage kostet ca. 2000€ pro kWp

Also kann man bei einem Solar Carport von Kosten zwischen 15.000 (Einzel-Carport) und 25.000 Euro (Doppel-Carport) ausgehen.

Lohnt sich die Investition in ein Solar Carport?

Ob sich die Investition in einen Solar Carport lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den Stromgestehungskosten, dem Haushaltsstrompreis und der Einspeisevergütung. Auch der Standort und die Lage des Solar Carports spielen eine Rolle.

Der selbst erzeugte Ökostrom hat Stromgestehungskosten von etwa 7 bis 12 Cent pro Kilowattstunde und ist damit günstiger als Strom aus der Steckdose mit etwa 30 Cent pro Kilowattstunde. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können also zwischen 18 und 23 Cent pro Kilowattstunde eingespart werden.

Überschüssiger Strom, der nicht direkt selbst verbraucht wird, kann entweder in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Allerdings liegt die Einspeisevergütung in der Regel nahe an den Stromgestehungskosten und reicht allein nicht aus, um eine Solaranlage wirtschaftlich zu betreiben.

Fazit

Die Umrüstung eines Carports in einen Solar-Carport ist nur dann sinnvoll, wenn das Dach die richtige Ausrichtung hat, es wenig oder keine Verschattung (z.B. durch das Haus) gibt und der erzeugte Strom effizient genutzt wird, z.B. für Elektroautos oder Plug-in-Hybride.

Ein Solar-Carport ist eine gute Alternative zu herkömmlichen Carports. Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Solar Carport durchaus interessant, jedoch ist eine langfristige Nutzung entscheidend, um die Investition rentabel zu machen.

Weiterlesen

Energie

Was bringt eine Lüftungsanlage?

Veröffentlicht

on

Lüftungsreinigung

Um eine gesunde Raumluftqualität zu gewährleisten, ist regelmäßiges Lüften wichtig. Durch die Zufuhr frischer Luft können unangenehme Gerüche, hohe Luftfeuchtigkeit und Viren reduziert werden.

Heutzutage sind Gebäude jedoch oft sehr luftdicht gebaut, um Wärmeverluste zu minimieren. Dies kann jedoch zu Problemen führen, wenn niemand zu Hause ist und das Öffnen der Fenster nicht ausreicht, um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten. Deshalb werden Lüftungsanlagen und -geräte immer beliebter.

Besonders gefragt sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, denn sie sind umweltfreundlicher als herkömmliche Lüftungsanlagen. Sie reduzieren Energieverluste und führen dem Gebäude vorgewärmte und gefilterte Luft zu. Dadurch werden mögliche Bauschäden vermieden und das Raumklima verbessert. Deswegen sind vor allem Lüftungsanlagen für die Industrie wichtig!

Die Wärmerückgewinnung nutzt die in der Abluft enthaltene Wärmeenergie und verwendet sie gleichzeitig für die Energieversorgung des Gebäudes, z.B. für die Raumheizung oder die Warmwasserbereitung. Dadurch wird die Effizienz der Lüftungsanlage gesteigert und der Gesamtenergiebedarf des Gebäudes gesenkt. Eine gute Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hat eine Leistungszahl von 15 bis 20. Das bedeutet, dass sie 15 bis 20 Mal mehr Energie in Kilowattstunden einspart, als sie verbraucht.

Was für Arten von Wärmerückgewinnung gibt es?

Mittlerweile gibt es verschiedene Technologien zur Wärmerückgewinnung in Lüftungsanlagen.

Eine davon ist der Luft-Luft-Wärmetauscher. Dabei wird die warme Abluft am kalten Zuluftkanal vorbeigeführt und gibt die Wärme an die Zuluft ab. Bei dezentralen Anlagen erfolgt der Luftaustausch innerhalb eines einzelnen Gerätes.

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer Wärmepumpe. Hier wird die Abluft abgekühlt, bevor sie ins Freie geleitet wird. Die dabei entzogene Wärme wird zur Erwärmung des Trinkwassers genutzt.

Auch ein Erdreichwärmetauscher kann eingesetzt werden, um die Zuluft mit angenehmen Erdtemperaturen in das Haus zu leiten. Allerdings ist die Verlegung dieses Systems mit hohen Investitionen verbunden und es besteht die Gefahr einer mikrobiellen Kontamination.

Eine Alternative ist der Erdreich-Sole-Wärmetauscher. Hier findet die Übertragung der Erdwärme erst in einem nachgeschalteten Sole-Luft-Wärmetauscher statt, so dass die Zuluft nicht beeinträchtigt wird.

Wie verhält es sich mit der Wartung und der Reinigung?

Damit eine Lüftungsanlage gut funktioniert und für saubere Luft im Haus sorgt, sollte sie einmal im Jahr gewartet und gereinigt werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf den regelmäßigen Austausch der Filter gelegt werden, da diese Staub und Pollen aus der Zuluft filtern. Filter der Klasse F7 können über 90 Prozent der Schwebstoffe entfernen. Je nach Luftbelastung im Innen- und Außenbereich sollten die Zuluftfilter aus hygienischen Gründen alle drei bis sechs Monate gewechselt werden. Spätestens nach einem Jahr sollte jedoch ein Austausch erfolgen.

Auch die Abluftfilter sollten regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden, da sie durch Pollenbelastung schneller verstopfen können.

Außerdem ist es wichtig, die Luftleitungen regelmäßig zu reinigen. Revisionsöffnungen und kurze Luftleitungen erleichtern die Reinigung. Es wird empfohlen, alle 10 Jahre eine Fachfirma mit der Wartung und Reinigung der Lüftungsanlage zu beauftragen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

Fazit

Der Einsatz einer Lüftungsanlage ist nicht nur auf große Betriebe oder Gebäude beschränkt, sondern kann auch in Privathäusern sinnvoll sein. Durch den Einsatz einer Lüftungsanlage kann nicht nur ein angenehmeres Raumklima geschaffen, sondern auch Energie eingespart und somit ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.

Besonders effektiv ist die Kombination einer Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung, die den Energieverbrauch senkt und Kosten spart. Wenn man also darüber nachdenkt, wie man Energie einsparen und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern kann, ist der Einbau einer Lüftungsanlage sicher eine Überlegung wert.

Weiterlesen

Bauvorbereitung

Bauabschluss

Sich informieren bei:

Bauprodukte

Advertisement

Trend!