Aussengestaltung - Fliesenbau
Die wichtigsten Tipps für die erfolgreiche Terrassenplanung und – gestaltung
Veröffentlicht
vor 5 Jahrenon
Von
Medya Elements
Neben einem schönen Garten und einem gepflegten Eigenheim spielt bei vielen Hausbesitzern auch die Terrasse eine wichtige Rolle. Sie ist nicht nur der perfekte Ort für einen gemütlichen Kaffee am Nachmittag, sondern ebenso für ausgiebige Familienfeiern, Grillabende mit Freunden oder entspannte Sommernächte unter freiem Himmel. Welche wichtigen Schritte Sie bei der Planung und Gestaltung Ihrer Terrasse berücksichtigen sollten, haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengefasst.
Erste Schritte: Planung der Terrasse
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Terrasse anzulegen oder diese neu zu gestalten, sollten Sie sich im Vorfeld über einige wichtige Dinge Gedanken machen. Denn je genauer Sie Ihre Planung angehen, desto weniger fehleranfällig wird diese im Nachgang sein. Berücksichtigen Sie daher Folgendes:
- Nehmen Sie genau Maß: Und achten Sie auf bauliche Besonderheiten wie Türen, Treppen oder Zäune.
- Beachten Sie die Lage der Terrasse: Haben Sie Morgen- oder Mittagssonne, ist ein Sonnenschutz oder andere Beschattung notwendig?
- Denken Sie an das Budget: Legen Sie fest, wieviel Geld Ihnen für die Gestaltung Ihrer Terrasse zur Verfügung steht.
- Auswahl des Bodenbelags: Bedenken Sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bodenbeläge und wählen Sie einen passenden Terrassenboden aus.
- Höhensprünge beachten: Oftmals ist der Untergrund der Terrassenfläche nicht ebenerdig und muss aufgeschüttet, abgetragen oder eingeebnet werden.
- Stil und Form der Terrasse: Entscheiden Sie sich für einen Stil. Soll es eher mediterran, modern oder eher praktisch funktional werden?
Geeignete Bodenbeläge
Für die Basis Ihrer Terrasse benötigen Sie einen stabilen, wetterresistenten und robusten Untergrund. Inzwischen bieten sowohl Baumärkte als auch zahlreiche Fachgeschäfte für Garten- und Landschaftsbau unterschiedlichste Bodenbeläge für die Gestaltung von Terrassen an. Dazu gehören beispielsweise:
- Holz-Dielen: Am besten eignen sich dafür Holzarten wie Douglasie oder Kiefer, da diese besonders robust und sind. Weil Holz ein natürlicher Werkstoff ist, muss dieser jedoch regelmäßig behandelt werden und benötigt Pflege.
- WPC-Dielen: Sind im Gegensatz zum Holz sehr pflegeleicht und lassen sich schnell verlegen – eine passende Video-Anleitung finden Sie hier. Allerdings gibt es hier oft starke Unterschiede in Bezug auf die Qualität.
- Fliesen bzw. Naturstein: Sind pflegeleicht und robust. Der Verlegeaufwand ist überschaubar. Dennoch können Fliesen schnell rutschig werden und sollten daher eine entsprechende Oberfläche für die Außennutzung besitzen.
- Kies: Wer barfuß auf der Terrasse laufen möchte, sollte auf Kies wohl eher verzichten. Außerdem sammelt sich im Kies oft Laub oder auch Unkraut an. Ein gewisser Pflegeaufwand ist dementsprechend mit Kies verbunden.
Sonnenschutz & Co.
Gerade wenn Sie eine Terrasse in Südlage haben, werden Sie dort viel Sonne abbekommen und sollten dies entsprechend bei der Planung sowie Gestaltung im Blick haben. Um dort dennoch gemütliche Stunden zu verbringen, bietet sich die Anbringung einer Markise als Sonnenschutz an. Diese bietet nicht nur Schutz vor starker Sonneneinstrahlung, sondern ebenso vor leichtem Nieselregen und als Windschutz. Gerade wenn Sie Grillabende planen oder laue Sommernächte auf der Terrasse verbringen möchten, sollten Sie auf einen ausreichenden Schutz vor Wettereinflüssen achten.
Terrassenbegrünung: Diese Pflanzen eignen sich
Sobald die Terrasse angelegt ist, geht es an die Dekoration und Begrünung. Liegt Ihre Terrasse an der Straße oder ist einsehbar von Nachbarn und Passanten, so können Sie zusätzlich Pflanzen als Sichtschutz nutzen. Besonders geeignet für die Bepflanzung sind vor allem immergrüne oder kleinbleibende Büsche, Stauden und Gräser, wie diese:
- Pampasgras
- Bambus
- Buchs
- Lorbeer und Oleander
- Schmucklilien
- Bananenstauden
- Zypressen
Für Farbtupfer, sowie Lebensraum für Bienen und Insekten eignen sich auch blütenreiche Pflanzen wie Chrysanthemen, Petunien, Margeriten, Nelken und alles, was sonst noch gefällt. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl lediglich den Standort von schattig bis sonnig.
Kinderfreundliche Terrassen
Sie haben Kinder? Eventuell gibt es dann einige Besonderheiten bei der Terrassenplanung zu berücksichtigen. Gerade wenn sie abschnittsweise abschüssig ist oder die Gefahr besteht, dass Ihr Kind einige Stufen herunterstürzt, sollten Sie vorsorgen. Dazu eignet sich beispielsweise ein einfacher Zaun, der die Terrasse eingrenzt. Damit Ihre Kleinen beim Toben jedoch auf ihre Kosten kommen, haben wir folgende Tipps:
- Hängematte
- Sand- und Wasserspieltisch
- Outdoor-Küche (Hier geht’s zur Anleitung zum Selbstbauen)
- Schaukel oder Rutsche
- Sandkasten
Selbst machen oder professionellen Gartenbauer beauftragen?
Ob Sie die Gestaltung Ihrer Terrasse selbst übernehmen oder einen Auftrag an einen Landschaft- und Gartenbauer vergeben, bleibt am Ende Ihnen, Ihrem Budget und Ihrer verfügbaren Zeit überlassen. Denn die Terrassengestaltung ist kostspielig und zeitaufwendig. Wenn Sie jedoch handwerklich geschickt sind und gerne selbst Hand anlegen, dann ist diese Aufgabe auch mit Unterstützung von Freunden und Familie gut machbar. Schwieriger wird es hingegen, wenn Sie für die Begradigung der Terrassenfläche einen Bagger oder andere schwere Maschinen benötigen. Diese Arbeiten sollten Sie im Zweifel den Profis überlassen.
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Aussengestaltung - Fliesenbau
Baugenehmigungen für Carports und Gartenhäuser: Alles Wichtige im Überblick
Veröffentlicht
vor 1 Jahron
19. Dezember 2023Von
Medya Elements
Endlich geschützt
Es ist doch wirklich ärgerlich: Schon wieder muss das Auto vom Schnee befreit werden oder ist frei jeglicher Witterung ausgesetzt. Gartengeräte, die für das Grundstück gebraucht werden, haben keinen Platz.
Dem kann Abhilfe geschaffen werden. Mit einem Carport oder einem Gartenhaus gehören diese Sorgen endlich der Vergangenheit an.
Alles ist gut verstaut, dass Auto geschützt und kein Rechen liegt mehr im Freien.
Es gibt jedoch nicht nur beim Aufbau, sondern auch bei den Genehmigungen ein paar Dinge zu beachten. Einen Überblick kann ein E-Book über Baugenehmigungen geben.
Erste und gut gebündelte Informationen rund um das Thema ging es jedoch auch hier. Sie vermitteln einen Einblick und können bei der Entscheidungsfindung durchaus von großem Nutzen sein.
Beides vereint: Gartenhaus mit Carport
Bevor die Genehmigungen genauer betrachtet werden, hier ein kleiner Einblick in eine Variante, die Carport und Gartenhaus kombiniert.
Es ist ausreichend Platz für Gartenwerkzeuge und auch das Auto vorhanden. Weniger Material findet beim Bau ebenfalls Anwendung, was zu einem großen Ersparnis im Bereich der Kosten führt.
Ein Carport besteht im Großen und Ganzen aus:
- Querbalken
- Kopfbänder
- Sparren
- Mindestens vier Pfosten
Ein Anlehncarport, dass bei Konstruktionen vereint, braucht weniger Pfosten, Kopfbänder und kann auch mit weniger Sparren ausgestattet werden.
Doch wie verhält es sich nun mit den Genehmigungen, die unbedingt vor dem Bau eingeholt werden müssen, wenn sie denn vonnöten sind?
Welche Genehmigungen wichtig sind
Ein Carport gehört zu den Nebenanlagen, wenn es im baurechtlichen Sinne betrachtet wird. Beim Gartenhaus sieht es genauso aus.
Betrachten Sie sich das Gartenhaus genauer, wird Ihnen bei der Überprüfung jedoch noch mehr auffallen. Es ist nicht nur eine Nebenanlage, sondern auch eine Garage und muss in einem besonderen Blickwinkel betrachtet werden.
In Bezug auf die Genehmigungen gibt es hier von Bundesland zu Bundesland große Unterschiede, die beim Bauamt in Erfahrung gebracht werden können. Das ist sehr wichtig, denn sollte der Bau ohne gesicherte rechtliche Grundlage erfolgen, kann dies hohe Strafen und den Abriss zur Folge haben.
Das Erbauen in einem Strebergarten kann nochmals andere Grundsätze haben. Es ist sehr wichtig, sich dort vorab gut zu informieren, um Nachbarschaftsstreitigkeiten oder dem Ärger mit dem Gartenverein aus dem Weg zu gehen.
Regelungen der Bundesländer
Bevor Sie einen Blick auf diese Regeln werfen, ist es wichtig zu wissen, dass Sie nur für das eigene Grundstück gelten. Ein gepachteter Garten gehört somit nicht dazu und obliegt eigenen Regeln, wie schon beschrieben.
Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg
Hier sind die Genehmigungen sehr flach gehalten und der Erbauer muss sich keine Gedanken machen. Vorausgesetzt, dass Carport ist nicht zu groß. Alles, was nicht größer als 40 m2 ist, muss nicht genehmigt werden und kann einfach auf dem Grundstück gebaut werden. Ganz gleich, an welchem Ort.
Bayern
In diesem Bundesland sind die Regeln deutlich strenger und Grundstücksbesitzer sollten genau hinschauen. Die Größe des Carports spielt hier absolut keine Rolle. Es braucht immer einen Bauantrag und die daraus folgende Genehmigung, bevor es an die Planung gehen kann. Somit ist hier das Erbauen deutlicher schwerer, als in anderen Bundesländern.
Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin
Hier braucht es unter Umständen eine Genehmigung vor dem Bau. Das muss aber nicht immer der Fall sein. Ist der Carport nicht größer als 30 m2 braucht eine keinen Antrag. Sobald der neue Unterstand für das Auto größer ist, muss in jedem Fall eine Genehmigung vor dem Bau erfolgen, um Strafen aus dem Weg zu gehen.
Bremen, Hessen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Rheinlad-Pfalz
Hier sind die Regeln noch lockerer, es sei denn, Sie wünschen sich einen besonders großen Carport in Ihrem Garten. Entscheiden Sie sich für ein Modell, dass nicht größer als 50 m2 ist, müssen Sie sich um Genehmigungen keine Sorgen machen. Bei dem Wunsch nach noch mehr Platz sieht es allerdings anders aus.
Hamburg
Unterliegt der Carport den Standartmaßen, brauchen Sie in diesem Bundesland keine Genehmigung einholen. Weichen diese aber von den Normen ab, sollten Sie sich erkundigen. Wichtiger Hinweis jedoch: Es braucht immer eine Bauanzeige, ganz gleich, welche Maße der Schutz für das Auto oder andere Dinge hat.
Nordrhein-Westfalen
Jeder Carport auf dem eigenen Grundstück ist genehmigungsfrei. Dennoch braucht es etwas Grundwissen, bevor der Bau erfolgen kann. Das Bundesland besteht darauf, dass der Eingang immer an öffentlichen Straßen liegt. Auch ist es wichtig, dass dieser mindestens drei Meter von der Grenze weg liegt. Es kann ebenfalls nur empfohlen werden, in diesem Bundesland eine Bauanzeige zu beantragen.
Saarland
Hier kann der Grundstücksbesitzer bis zu 36 m2 frei bauen, ohne Genehmigungen einholen zu müssen. Sobald die Maße jedoch nur knapp überschritten werden, sieht es anders aus und eine Beantragung muss erfolgen.
Schleswig-Holstein
Hier kommt es auch auf die genaue Länge und Höhe an. Wenn die Länge beim Bau nicht mehr als 9 Meter beträgt und auch die Höhe nicht mehr als 3 Meter hat, braucht es keine Genehmigung.
Weitere Vorschriften nicht vergessen
Neben den Größen des Gebäudes selbst gibt es allerdings noch weitere Vorschriften, die in jedem Bundesland gleich sind.
Dabei geht es um folgendes:
- Grenzabstand zu öffentlichen Wegen und Nachbarn auf 3 Meter
- Maximalhöhe 3 Meter
- Genaue Maße zuvor erfragen
Wichtig ist auch zu beachten, dass es bei Carports, die direkt an das Wohngebäude angebaut werden, auch Brandschutzvorschriften beachtet werden müssen. Weiterhin kann es sein, dass bestimmte Umweltregeln eingehalten werden müssen. Es braucht somit das Einholen vieler Informationen, bevor der Bau starten kann. Doch ist dies erledigt, steht dem nichts mehr im Wege.
Wichtig ist es, immer gut informiert zu sein, denn Neuerungen gibt es ständig und ein Verpassen der aktuellen Meldungen kann zu großen Problemen führen.
Aussengestaltung - Fliesenbau
Gartenzäune – Gabionenzaun: Garten sicher machen!
Veröffentlicht
vor 2 Jahrenon
6. September 2023Von
Medya Elements
Ein gepflegter Garten ist für viele Menschen ein Ort der Entspannung und Erholung. Doch nicht nur die Schönheit des Gartens spielt eine Rolle, sondern auch die Sicherheit. Ein effektiver Weg, um Ihren Garten sicherer zu machen, ist die Installation eines Gabionenzauns.
Gabionenzäune – Funktionalität trifft auf Ästhetik
Ein Gabionen Gartenzaun ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn es darum geht, Ihren Garten zu schützen, ohne auf die Ästhetik zu verzichten. Diese Zäune bestehen aus Drahtkörben, die mit Steinen gefüllt sind. Sie bieten nicht nur eine klare Abgrenzung Ihres Grundstücks, sondern sind auch äußerst robust und langlebig. Die Verwendung von Natursteinen in den Gabionen verleiht Ihrem Garten zudem ein rustikales und charmantes Erscheinungsbild.
Sicherheit für Kinder und Haustiere
Einer der Hauptgründe für die Installation eines Gabionenzauns ist die Sicherheit von Kindern und Haustieren. Ein solcher Zaun stellt sicher, dass Ihre Kleinen nicht unbeaufsichtigt in den Garten gelangen und sich in Gefahr begeben. Auch Haustiere werden davon abgehalten, das Grundstück zu verlassen und möglicherweise im Verkehr verletzt zu werden.
Schutz vor Eindringlingen
Ein Gabionenzaun dient nicht nur dazu, Ihre Liebsten zu schützen, sondern auch Ihr Eigentum vor unerwünschten Eindringlingen zu bewahren. Die massiven Steine in den Gabionen machen es nahezu unmöglich, den Zaun zu überwinden. Dadurch wird Ihr Garten zu einem weniger attraktiven Ziel für Diebe und Vandalen.
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
Gabionenzäune sind äußerst vielseitig und können leicht an Ihren persönlichen Stil und die Gegebenheiten Ihres Gartens angepasst werden. Sie können die Steine nach Ihren Wünschen auswählen, um die Optik des Zauns an Ihren Garten anzupassen. Außerdem können Sie Gabionen als Sichtschutz verwenden, um unerwünschte Blicke von Nachbarn oder Passanten abzuhalten, ohne dabei auf Stil und Eleganz zu verzichten.
Pflegeleicht und nachhaltig
Ein weiterer Vorteil von Gabionenzäunen ist ihre geringe Wartung und Langlebigkeit. Im Gegensatz zu Holzzäunen, die regelmäßig gestrichen und repariert werden müssen, benötigen Gabionenzäune kaum Pflege. Sie sind resistent gegen Witterungseinflüsse und halten jahrelang. Dies macht sie zu einer nachhaltigen Wahl für Ihren Garten.
Baunews Fazit
Die Sicherheit Ihres Gartens sollte immer oberste Priorität haben. Mit einem Gabionenzaun können Sie nicht nur Ihre Liebsten schützen, sondern auch die Ästhetik Ihres Gartens verbessern. Diese vielseitigen Zäune bieten Schutz vor Eindringlingen und ermöglichen es Ihnen, Ihren Garten nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Mit ihrer Langlebigkeit und geringen Wartungsanforderungen sind Gabionenzäune eine kluge Investition in die Sicherheit und Schönheit Ihres Gartens.
Aussengestaltung - Fliesenbau
Gartenmöbel kaufen – 6 Tipps, die Ihnen beim Kauf helfen
Veröffentlicht
vor 2 Jahrenon
12. Mai 2023Von
Medya Elements
Der Sommer ist endlich da und wenn Ihre Gartenmöbel noch im Keller oder verstaubt in der Ecke stehen, ist es höchste Zeit, aktiv zu werden!
Es gibt verschiedene Materialien, die sich besonders gut für den Garten eignen. Ebenso ist es wichtig, Möbel zu wählen, die zu Ihrem persönlichen Stil passen.
Bevor Sie jedoch etwas kaufen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, damit Sie lange Freude an Ihren Gartenmöbeln haben. In diesem Artikel gebe ich Ihnen 6 Tipps, die Ihnen beim Kauf helfen.
1) Wie viel Platz haben Sie Zuhause?
Viele Menschen sind sich oft nicht bewusst, wie viel Platz ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Wissen Sie, wie groß Ihr Garten, Ihr Balkon oder Ihre Terrasse ist? Vor dem Kauf von Gartenmöbeln ist es ratsam, diese Flächen genau auszumessen. So können Sie entspannter einkaufen. Es gibt einige Faustregeln, die Sie beachten sollten. Zum Beispiel benötigt ein Stuhl in der Regel etwa 75 cm Platz, damit man ihn nach hinten schieben und bequem aufstehen kann. Wenn Sie dies bei der Planung berücksichtigen, vermeiden Sie unangenehme Überraschungen.
Nutzen Sie den vorhandenen Platz optimal. Stellen Sie zum Beispiel den Gartentisch so auf, dass Sie ihn von Haus aus sehen können. So wirkt Ihr Garten optisch länger und Sie haben nicht nur die Rückenlehnen der Stühle im Blickfeld Ihres Wohnzimmers. Außerdem haben Sie vom Esstisch aus einen besseren Blick auf den Garten.
2) Die passenden Materialien
Bei der Herstellung von Gartenmöbeln wird eine Vielzahl von Materialien verwendet. Die gebräuchlichsten Materialien sind Holz, Edelstahl und Metall. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Gartenmöbel aus Holz sind besonders robust und stabil und können starken Winden standhalten. Dies ist vor allem bei Möbeln wie Picknickbänken wichtig.
Sie erfordern aber auch mehr Pflege als Gartenmöbel aus Metall oder Aluminium. Gartenmöbel aus Metall wirken modern und sind ebenfalls sehr robust. Aluminiummöbel sind leicht und einfach zu transportieren, was sie ideal für die Winterlagerung im Schuppen macht. Sie eignen sich auch gut für schmale Balkone und ähnliche Bereiche.
In den letzten Jahren hat Polyrattan an Beliebtheit gewonnen. Es handelt sich um ein strapazierfähiges und reißfestes Material, das unempfindlich gegen Sonneneinstrahlung ist. Polyrattan eignet sich daher hervorragend für Gartenmöbel.
3) Die Qualität ist entscheidend
Gerade bei Möbeln sollte man nicht versuchen zu sparen. Wenn Sie lange Freude an Ihren Möbeln haben wollen, sollten Sie bereit sein, nicht die billigsten Gartenmöbel zu kaufen. Betrachten Sie sie als Investition für viele Jahre.
4) Die richtige Atmosphäre
Wichtig ist auch die Auswahl der richtigen Accessoires, die für die richtige Atmosphäre im Garten sorgen. Outdoor-Kissen bringen Gemütlichkeit und Komfort in den Garten, sei es auf dem Balkon oder der Terrasse. Kleine Beistelltische sind tolle Accessoires, die nicht nur praktisch sind, sondern auch die Ecken des Gartens in Szene setzen. Kerzen und Schalen runden das Gesamtbild ab.
5) Sorgen Sie für einen Verstauort
Damit Sie Ihre Gartenmöbel lange nutzen können, ist es wichtig zu wissen, wo Sie sie über den Winter unterbringen. Geeignete Orte sind die Garage, der Schuppen oder der Keller. Selbst die robustesten Möbel, wie z.B. Teakmöbel, halten wesentlich länger, wenn sie vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt sind. Wenn Sie nur wenig Stauraum zur Verfügung haben, sollten Sie Gartenmöbel in Betracht ziehen, die sich zusammenklappen lassen, um weniger Platz zu beanspruchen.
6) Was gibt es noch zu beachten?
Wie bereits erwähnt, sollten Sie nicht die billigsten Gartenmöbel kaufen. Trotzdem kann es sich lohnen, Preise zu vergleichen. Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, kann es sich lohnen, im Sommer nach Gartenmöbeln Ausschau zu halten, da diese dann oft zu günstigeren Preisen erhältlich sind. Im Winter und im Herbst tauschen Möbelhäuser und Gartencenter häufig ihre Ware aus, so dass man hier gelegentlich ein Schnäppchen machen kann.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf von Gartenmöbeln gut überlegt sein sollte, damit man lange Freude daran hat. Messen Sie den verfügbaren Platz genau aus und wählen Sie die Materialien sorgfältig aus, um Ihren persönlichen Stil und die Anforderungen Ihres Gartens zu berücksichtigen. Investieren Sie in qualitativ hochwertige Möbel, auch wenn diese etwas teurer sind, da sie länger halten und besser vor Witterungseinflüssen geschützt sind.
Mit diesen Tipps können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Sommer in vollen Zügen genießen können, egal ob Sie sich entspannen, essen oder Zeit mit Ihren Lieben verbringen möchten.
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