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Aussengestaltung - Fliesenbau

Einen Wintergarten bauen – welches Modell darf es sein?

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Wintergarten

Ein Wintergarten als Anbau am Eigenheim kann sehr vielseitig genutzt werden: ob als sonnendurchflutetes Esszimmer, gemütlicher Wellnessbereich oder als zusätzlicher Raum für die Lieblingspflanzen. Den Gestaltungsmöglichkeiten beim Bau eines Wintergartens sind keine Grenzen gesetzt. Viele Hausbesitzer planen früher und später den Bau eines eigenen Wintergartens, um die Wohnfläche zu vergrößern. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Varianten von Wintergärten. Während ein vollständig verglaster Kaltwintergarten einen hervorragenden Standort für Pflanzen bietet, gelingt es in einem Wohnwintergarten einen Platz für gemütliche Stunden zu finden. Je nach den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen lässt sich demnach ein ganz anderes Modell auswählen. Um demnach die Planung beim Bau eines Wintergartens voranzutreiben, gilt es im Vorfeld ein paar Entscheidungen zu treffen. Die Planungsphase sollte gut vorbereitet werden, um einen Wintergarten zu errichten, der genau den persönlichen Wünschen entspricht. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie über die wichtigsten Planungsschritte beim Bau eines Wintergartens aufklärt. Auf diese Weise lässt sich das Projekt Wintergarten deutlich unkomplizierter realisieren.

Den Nutzen des Wintergartens vorab festlegen

Zunächst ist es wichtig zu klären, welchen Zwecken der Wintergarten dienen soll. Dabei unterscheiden sich Wintergärten grundsätzlich in zwei verschiedene Kategorie: einem Kaltwintergarten und einem Wohnwintergarten.
Ein Kaltwintergarten dient Hausbesitzern hauptsächlich als Standort für Pflanzen und als Rückzugsort in den warmen Sommermonaten. Denn der Kaltwintergarten ist ein Glasanbau mit Aluminiumprofilen. Der Aluminium Kaltwintergarten wird dabei nicht zusätzlich beheizt und isoliert, so dass sich hier deutlich an den Baukosten sparen lässt. Um Pflanzen zu überwintern oder lediglich einen komfortablen Platz im Sommer zu haben, reicht dieses Modell eines Wintergartens aus. Zudem gelingt es in einem Aluminium Kaltwintergarten durch das leichte und langlebige Baumaterial den Bau sehr unkompliziert in Eigenregie in die Wege zu leiten. Schwachpunkt des Materials ist dabei die fehlende Dämmfähigkeit der Aluminiumprofile, was allerdings kein Problem darstellt, da dieses Wintergartenmodell hauptsächlich als Standort für Pflanzen gedacht ist. Ebenso braucht es für den Bau eines Kaltwintergartens oftmals keine zusätzliche Baugenehmigung, so dass sich auch lästige Behördengänge umgehen lassen.
Anders sieht es dagegen bei einem Wohnwintergarten aus. Der Bau dieses Modell verursacht weitaus höhere Kosten, da für eine entsprechende Isolierung und Heiztechnik gesorgt werden muss.

Wintergarten zum Wellnessbereich gestalten

Viele Hausbesitzer wünschen sich vor allem einen Wintergarten, der als Wellness-Oase dient. So soll der Einbau am Eigenheim als zusätzliche Wohnfläche genutzt werden, die vollständig im Fokus von Erholung und Entspannung stehen soll. Dafür braucht es allerdings auch eine effektive Wärmedämmung. Mit einer guten Wärmedämmung gelingt es nicht nur viel Energie zu sparen, sondern auch für eine gute Isolierung zu sorgen. Ebenso ist es ratsam in einem Wohnwintergarten auf spezielles Isolierglas zu setzen, um den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten. Die Verglasung des Wohnwintergartens dient einerseits als Designelement im heimischen Domizil und andererseits als wichtiger Baubestandteil für eine entsprechende Isolierung. Um den Wintergarten als Platz zur Erholung und Entspannung im Winter zu nutzen, sollte demnach im Idealfall eine Dreifachverglasung gewählt werden. So lässt sich dann herrlich im Wintergarten entspannen. Durch Liegeflächen, einen Whirlpool oder einen Massagesessel gelingt es den Wintergarten abschließend zu einem Ort für Wellness und Erholung zu gestalten. Hier haben Hausbesitzer ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Gestaltung eines eigenen Wellnesstempels.

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Gartengeräte, Werkzeuge und Maschinen – Wohin mit diesen nötigen Utensilien?

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Wer kennt es nicht? Der Rasenmäher steht an der Hausmauer, eine Leiter liegt verloren neben der Gartenmauer, der Wasserschlauch hängt noch vom Sommer lose am Wasserhahn und sogar der Grill steht verloren herum. Die Freizeit wird im Winter nach innen verlagert und der Garten wird eher vernachlässigt. Aber spätestens, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen da sind, fällt die Unordnung im Garten wieder auf. Aber wohin mit dem ganzen Gartengerät, damit im Freien endlich wieder Ordnung herrscht? Mit einem geeigneten Gartenhaus für Geräte sind Sie diese Unordnung endlich los.

Wofür werden Gartengeräte, Werkzeuge und Maschinen benötigt?

Für viele Gartenbesitzer ist es wichtig, dass sie die richtigen Gartengeräte, Werkzeuge und Maschinen haben, um ihren Garten zu pflegen und zu warten. Doch wohin mit diesen nötigen Utensilien? Eine optimale Lösung ist ein Gartenhaus für Geräte – es bietet eine sichere und komfortable Lagermöglichkeit für Gartengeräte, Werkzeuge und Maschinen und ist eine praktische und äußerst platzsparende Lösung. Darüber hinaus können Sie in einem Gartenhaus auch andere Gartenausrüstungen und Zubehörteile sicher verstauen.
Eine weitere sehr gute Möglichkeit ist es, eine separate Fertiggarage aus Holz für diese Dinge bereitzustellen und einzurichten. Diese komfortable Art von Gebäude kann jedoch weit mehr als nur als Aufbewahrungsbox verwendet werden.

Eine Gartengarage aus Holz – vielseitig verwendbar!

Viel mehr als nur Platz zur Aufbewahrung von Geräten bietet eine Gartengarage. So kann eine Gartengarage tatsächlich als Garage für Fahrzeuge verwendet werden. Meist werden sie sogar auf Maß angeboten, damit 1 oder 2 Fahrzeuge darin Platz und Schutz finden.
Auch als kleiner Feierraum oder Hobbyraum kann eine Holzgarage Verwendung finden. Hierzu sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Holzgaragen werden wetterfest und mit Massivholzdach geliefert. Idealerweise sollte die Holzgarage über Garagentore verfügen, um sie bequem öffnen zu können. Auch Fenster sind bei manchen Modellen vorgesehen, um natürliches Licht im Inneren zu haben.

Baunews Fazit

Ein Garten ist ein Ort zum Entspannen und Genießen. Doch um die Gartenarbeit zu erleichtern, benötigt man eine ganze Reihe an Gartengeräten, Werkzeugen und Maschinen. Wohin mit diesen nötigen Utensilien? Die Lösung liegt in der richtigen Aufbewahrung. Egal ob es sich um ein Gartenhäuschen, eine Gartenschuppen oder eine Garage handelt, ein geeigneter Ort zur Aufbewahrung der Gartengeräte, Werkzeuge und Maschinen ist ein Muss. Der Ort sollte trocken, sauber und bequem zugänglich sein.

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Ein Hauch (günstiger) Luxus für Ihre Wände! Mit stilvollen Steintapeten!

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Luxus muss nicht zwingend teuer sein. Wenn Sie Ihren weißen Wänden Leben und einen Hauch Luxus einhauchen möchten, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Stein als Wanddesign schmückt Wände ganz sicher auf. Doch Naturstein ist teuer und muss professionell verlegt werden. Als kostengünstigere Variante ist die Steintapete immer mehr im Kommen.

Was genau ist eine Steintapete?

Bei einer Steintapete handelt es sich um einen 3D Druck. Die Tapete ist dabei meist glatt und weist nur eine minimale Struktur auf. Durch den 3D Druck haben Sie den Effekt einer Wand aus echten Steinriemchen. Die Drucke sind mittlerweile von hoher Qualität, aus Entfernung können Sie den Unterschied zu echtem Stein meist gar nicht erkennen.

Aus was besteht die Steintapete?

Achten Sie beim Kauf daran, dass die Tapete aus 100% Vlies besteht und keine Weichmacher enthält. Damit sichern Sie sich gute Qualität und sind somit scheuerbeständig, haben gute Lichtbeständigkeit und sind restlos trocken abziehbar.

Wie werden Steintapeten aus Vlies tapeziert und was benötigt man dafür?

Für das Tapezieren benötigen Sie folgende Elemente:

  • Steintapete
  • Spezialkleber
  • Versiegelungsflüssigkeit
  • Rolle
  • Pinsel
  • Schneideschiene, Cutter oder geeignete Schere

Der Untergrund muss sauber, trocken und frei von Staub oder Schmutz sein. Falls ein saugender Untergrund vorhanden ist, müssen Sie mit einem Tiefengrund arbeiten. Zum Anbringen der Tapeten in Steinoptik tragen Sie zuerst den Spezialkleber auf die Wand auf. Danach bringen Sie die Tapete auf und richten sie aus. Beim Aufkleben werden die Bahnen auf Stoß verklebt. Vliestapeten können Sie auch sehr leicht biegen und sind somit auch übers Eck verlegte Flächen geeignet. Falls Sie Ihre Tapeten in Feucht- oder Außenbereichen anwenden, sollten Sie die Fläche zusätzlich versiegeln. Diese tragen Sie vollflächig mit Pinsel oder Roller auf.

Baunews Fazit: Mit modernen Steintapeten können Sie Ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Diese Art von Wandverkleidung ermöglicht Ihnen eine kostengünstige Wandgestaltung nach Ihrem Geschmack, die Sie auch selbst ausführen können. Im Gegensatz zu echten Natursteinriemchen ist das Aufbringen und Tapezieren ein Leichtes. Sandstein oder Schiefer sind dabei die beliebtesten Motive, je nachdem, ob Sie eine helle oder dunkle Atmosphäre haben möchten.

 

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WPC-Dielen: der wetterbeständige Bodenbelag

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WPC Dielen

Wenn es um den Bau oder die Renovierung Ihrer Terrasse geht, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Bodenbelägen. Jeder strahlt einen anderen Stil aus, daher fügen Sie eine persönliche Note hinzu. Ein beliebtes Material sind Paneele aus WPC. Was genau ist WPC? Die Abkürzung WPC steht für „Wood-Plastic-Composite“ und meint nichts anderes als einen Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff, der eine ausgesprochen gute Haltbarkeit aufweist. Bei den Paneelen überwiegt der Holzanteil. Dadurch sehen sie aus wie Holzdielen, wenn auch die Maserung weniger individuell ausfällt. Dafür sind sie in einer Vielfalt an Farben erhältlich, sodass Sie Ihre Terrasse ganz nach Ihren Wünschen einrichten. WPC-Dielen gibt es in zwei Ausführungen. Die Variante mit Hohlkammerprofil hat, wie der Name schon andeutet, Aussparungen im Inneren des Brettes. Sie sind dadurch leichter als die zweite Alternative mit Vollprofil. Sie benötigen beim Verlegen eine stabile Unterkonstruktion sowie Abschlussleisten, die Feuchtigkeit und Verschmutzungen fernhalten. Durch die Aussparungen sind sie etwas wetteranfälliger als Bretter mit Vollprofil. Die Version mit Vollprofil bietet mehr Stabilität. Sie benötigt keine Unterkonstruktion und hält dem Wetter besser stand. Insgesamt halten die Dielen im direkten Vergleich länger. Beide Auswahlmöglichkeiten lassen sich ebenfalls anrauen. Dadurch sehen sie Paneelen aus Holz noch ähnlicher. Welche Vorteile bieten Dielen aus WPC? Immer mehr Terrassenbauer setzen bei ihrer Wahl des Terrassenbelags auf WPC-Dielen. Das ist nicht verwunderlich, denn das Material bietet zahlreiche Vorteile.

· Es ist sehr pflegeleicht und benötigt weder eine Imprägnierung noch Pflegeöl. Damit hat es einen deutlichen Vorzug im Gegensatz zu Dielen aus Holz.

· WPC-Dielen mit Vollprofil können auch an feuchten Stellen verlegt werden, wie zum Beispiel an einem Gartenteich.

· Zur Herstellung wird kein Tropenholz verwendet, daher sind die Dielen umweltfreundlich.

· Sie sind mit UV-Blockern hergestellt und verblassen deswegen nicht.

· Sie splittern nicht. Darum müssen Sie beim Installieren nicht besonders auf die Kanten aufpassen. Im Sommer laufen Sie bedenkenlos barfuß auf Ihrer Terrasse.

· WPC-Dielen zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus. Sie halten bis zu 25 Jahre.

· Trotz der Temperaturschwankungen und Wetterwechsel bleiben die Paneele formstabil.

 

Wie verlege ich den Bodenbelag?

WPC-Dielen lassen sich durch ein Klicksystem schnell und einfach verlegen. Wenn Sie alle nötigen Teilschritte berücksichtigen, haben Sie lange Freude an Ihrer neuen Terrasse.

Die Vorbereitung

Obwohl das Verlegen unkompliziert ist, sollten Sie nicht einfach blind loslegen. Wie jedes Bauvorhaben muss auch der Terrassenbau im Voraus geplant sein. Dadurch verhindern Sie, dass Sie wichtige Elemente vergessen. Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, welches Material Sie in welcher Menge benötigen. Das betrifft nicht nur die Anzahl an WPC-Dielen, sondern ebenso das Zubehör. Für das Verlegen der Paneele benötigen Sie folgendes:

· Stellfüße oder Terrassenpads zum Höhenausgleich bzw. für das Gefälle

· Montageclips

· Längs- oder Winkelverbinder

· Universalschrauben

· Unterkonstruktion

· Abschlusswinkel

· WPC-Paneele

· Werkzeug

Wichtig ist auch, dass Sie sich einen geeigneten Zeitpunkt für Ihr Bauvorhaben suchen. Die WPC-Dielen verlegen Sie am besten bei einer Außentemperatur von 10 bis 25 °C. Folglich haben Sie also ein bisschen Spielraum. Bitte verlegen Sie den Bodenbelag nicht bei Frost, da er sonst möglicherweise beschädigt wird.

Die Unterkonstruktion

Ihre neuen WPC-Dielen liegen nicht direkt auf dem Untergrund Ihrer Terrasse auf, sondern auf einer Unterkonstruktion. Sie verhindert, dass sie sich über die Jahre absenkt. Das Fundament muss widerstandsfähig und frostsicher sein, damit es die Terrasse zuverlässig trägt. Um zu verhindern, dass sich Ihr neuer Wohlfühlort nach einem Regenschauer in ein Schwimmbad verwandelt, müssen Sie ein Gefälle von 2 Prozent von Ihrer Hausfassade abfallend herstellen. Vereinfacht gesagt, beträgt es 2 Zentimeter auf 100 Zentimeter. Auch die Unterkonstruktion besteht meist aus einem Werkstoffgemisch aus Holz, Plastik und Additiven, sodass sie die gleichen Eigenschaften aufweist. Bohren Sie sie für eine bestmögliche Stabilität vor. Um die WPC-Dielen später einfacher zu stecken, lassen Sie sie parallel laufen. Halten Sie dazu einen Abstand von 30 Zentimeter zwischen den Brettern ein. Lediglich die ersten beiden und die letzten beiden Reihen sollten einen Abstand von 15 Zentimeter zueinander haben. Dadurch befestigen Sie die Start- und Endclips problemlos.

WPC-Dielen

Ähnlich wie bei Laminat werden die Dielen schwimmend gesteckt. Sie werden also nicht an der Unterkonstruktion verschraubt. Da sich die WPC-Paneele je nach Wetterverhältnissen ausdehnen oder zusammenziehen, haben sie so genug Platz dafür. Beim Verlegen sollten Sie einen Abstand von 2,5 Zentimetern zu Ihrem Wohnhaus oder anderen Gebäudeteilen einhalten. Die Dielen werden mithilfe von Start-, End- und Befestigungsclips verlegt. Bringen Sie die Clips auf jeder Bahn der Unterkonstruktion an. Sie werden von oben mit einer Schraube in die Unterkonstruktion geschraubt. Bohren Sie die Löcher für die Start- und Endclips für eine bessere Widerstandsfähigkeit an. So entsteht eine Art Schienensystem, auf dem Sie Ihre WPC-Dielen verlegen. Bei Paneelen mit Hohlkammerprofil schließen Sie die Reihen mit Abschlussleisten ab. Sie müssen sowohl parallel zu den Dielen als auch an der Stirnseite befestigt werden. Die letzte Dielenreihe müssen Sie dafür gegebenenfalls bündig mit der Unterkonstruktion kürzen. Schrägen Sie sie zusätzlich etwas an, damit sich der Abschlussbalken besser anfügt. Vergessen Sie nicht, Abstandshalter einzusetzen.

Wie pflege ich WPC-Dielen?

WPC-Dielen sind besonders pflegeleicht. Sie benötigen keine spezielle Reinigung oder Mittel. Kehren Sie den groben Schmutz einfach mit einem Besen von den Brettern. Für hartnäckigeren Schmutz empfiehlt sich lauwarmes Wasser und eine weiche Bürste. Damit putzen Sie Ihre Terrasse mühelos sauber. Möchten Sie Spülmittel verwenden, ist es wichtig, dass Sie die Dielen nach der Reinigung noch einmal mit klarem Wasser abspülen. Das Entfernen von Fett und Ölen ist ebenfalls kein Problem. Lassen Sie die Flecke nur nicht eintrocknen, da sich das Fett ansonsten in den Dielen absetzt. Bitte verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger. Dadurch waschen Sie möglicherweise kleine Holzstücke aus den Dielen und verkürzen so deren Haltbarkeit. Sollten doch kleine Schäden an den Dielen entstehen, beispielsweise Kratzer, ist Ihre Terrasse nicht für immer entstellt. Mit einem grobkörnigen Schleifpapier tragen Sie vorsichtig etwas Material entlang der Struktur an der Oberfläche ab und die Stellen verschwinden.

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